Bild des Tages

Es ist die Premiere am Rhein: Erstmals ist das Spitzentreffen des deutschsprachigen Private Wealth Managements in Köln. Am Donnerstagmorgen ist der 27. private banking kongress im Deutschen Sport & Olympia Museum gestartet. Wir zeigen die besten Bilder.

Arbeitnehmer, die kurz vor der abschlagsfreien Rente mit 63 Jahren stehen, haben bei betriebsbedingten Kündigungen schlechte Karten. Das entschied das Bundesarbeitsgericht.

Weihnachten ist die Zeit der üppigen Festessen. Die Broker-Plattform Etoro hat ermittelt, was in unterschiedlichen Ländern traditionell auf den Tisch kommt – und wie viel das Festmahl kostet. Angesichts der fast überall deutlich gestiegenen Inflation wird es 2022 mancherorts um einiges teurer.

Eine chinesische Trägerrakete vom Typ Langer Marsch startet in Xichang und bringt einen Telekommuniktions-Satelliten ins All. Der Satellit gehört zu Chinas neuem Mobil-Kommunikationssystem für Nutzer in China und Umgebung, dem Nahen Osten und Afrika sowie einem Großteil der Regionen Pazifik und Indischer Ozean.

Polizisten kontrollieren einen kostümierten Teilnehmer der sogenannten Querdenken-Demo am 11. November in Köln. Die Demonstranten protestieren gegen Schutzmaßnahmen wie die Einschnitte in Handel und Gastronomie, mit denen die Politik die Corona-Pandemie bremsen will.

In Malaga landen 45 Menschen aus der Sub-Sahara-Region, die im Mittelmeer gerettet worden (Foto) sind. Zeitgleich bringen Helfer 150 weitere Bootsflüchtlinge in den Hafen von Teneriffa.

Zollbeamte in Prag präsentieren ihre Spürhunde. Die Vierbeiner sollen etwa am Flughafen oder in Altenheimen Menschen mit Coronavirus erkennen können und damit der weiteren Verbreitung der Pandemie entgegenwirken.

... und die Freude darüber steht der jungen Frau sehr deutlich ins Gesicht geschrieben. Unser Bild des Tages zeigt strahlende Anhängerinnen Joe Bidens, die dessen gewonnene Präsidentenwahl in einem Autokorso in Pittsburgh feiern. In den Abendstunden des Sonnabend (europäische Zeit) riefen US-amerikanische Medien den Demokraten als Sieger der US-Wahl aus.

Bargeld in bislang noch unbekannter Höhe haben in der Nacht zum Freitag zwei maskierte Täter aus einer Bankfiliale im baden-württembergischen Flehingen erbeutet. Sie leiteten dazu explosives Gas in den Geldautomaten im Vorraum der Filiale ein und sprengten ihn in die Luft.

In Neustetten im Kreis Tübingen marschieren rund 1.700 Gänse über die Weide des Geflügelhofs Maier. Ihr derzeit langes Leben haben die Tiere dem Coronavirus zu verdanken. Wegen des Corona-Lockdowns und der geschlossenen Gastronomie haben Landwirte Schwierigkeiten, die schlachtreifen Gänse zu verkaufen.

In den USA und international warten Menschen gespannt auf das Ergebnis der US-Präsidentschaftswahl – wie hier in einer Bar im australischen Canberra. Das Rennen zwischen dem republikanischen US-Präsident Donald Trump und seinem demokratischen Herausforderer Joe Biden ist knapp, am Morgen des Folgetags sind noch nicht alle Stimmen ausgezählt. Nichtsdestotrotz hat sich Trump schon einmal zum Sieger erklärt.

In der Wiener Innenstadt haben schwer bewaffnete Terroristen an mehreren Tatorten mindestens zwei Menschen getötet und weitere 15 teils schwer verletzt. Einen der mutmaßlich zwei Attentäter haben Polizisten erschossen, der zweite soll auf der Flucht sein.

Am Montagmorgen bot sich in der Kölner Innenstadt ein furchtbares Bild. Zwei Straßenbahnen stießen frontal zusammen und sprangen dabei aus den Gleisen. Mindestens 20 Menschen wurden verletzt, die beiden Bahnfahrer schwer. Grund für den Unfall war wohl eine falsch gestellte Weiche.

Im Vorfeld der Präsidentschaftswahl am 3. November erleben Schusswaffen in den USA einen Absatzboom. Ähnlich wie Al Rothweiler, Eigentümer des Waffenshops Mid America Arms in St. Louis/Missouri, verzeichnen auch andere Anbieter eine erhöhte Nachfrage. Laut einem Bericht des "Spiegel" hat US-Einzelhändler Walmart Waffen und Munition aus Sicherheitsgründen vorübergehend aus den Regalen genommen, verkauft sie dennoch auf Anfrage.

Mit einem sogenannten „Lockdown light“ reagieren die Bundesregierung und die Länderchefs auf die stark steigende Zahl der Corona-Infizierten in Deutschland. Besonders hart treffen die Maßnahmen Gastronomen und Kulturbetriebe, denn sie müssen ihre Läden ab Montag wieder für Gäste schließen.

Der 11.11. dürfte für die Kölner einer der härtesten Tage des Jahres werden. Denn die Stadt will wegen der Corona-Situation dafür sorgen, dass der Tag ohne Akohol abläuft. Im ganzen Stadtgebiet sind Ausschenken und Trinken entsprechender Flüssigkeiten in der Öffentlichkeit verboten. Ein Werbegesicht für die nötige Akzeptanz ist die Schauspielerin Janine Kunze.