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Immobilien- Studie: Solvency II führt zu steigender Risikobereitschaft

Quelle: Getty Images
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Das ist das Ergebnis der Studie „Trendbarometer Immobilienanlagen der Assekuranz 2011“, der Ernst & Young Real Estate GmbH, für die 40 Versicherungsunternehmen befragt wurden.

Das geplante Verkaufsvolumen für 2011 liegt bei durchschnittlich 118 Millionen Euro je Unternehmen- mehr als doppelt so viel wie noch 2010. Die befragten Unternehmen planen in diesem Jahr Immobilieninvestments von durchschnittlich jeweils 385 Millionen Euro. 2010 lag dieser Wert noch 30 Prozent niedriger.

Auch die Risikobereitschaft sowie die Renditeerwartung sind durch Solvency II wie erwartet angestiegen. Dies spiegelt sich vor allem in der veränderten Nachfrage nach Anlageklassen und Regionen wieder: Im letzten Jahr lag die Renditeerwatung noch bei 4,8 Prozent, aktuell ist der Wert auf 5,1 Prozent angestiegen. Bei indirekten Investments liegt die Renditeerwatung leicht über Vorjahresniveau bei 5,9 Prozent.

Außerdem hat das Interesse an Investitionen außerhalb von Europa laut Studie wieder zugenommen. Nordamerika und Asien seien dort die gefragtesten Regionen.

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