Verbrauchermedien wie die Stiftung Warentest, hatten schon länger vor den Angeboten der BWF-Stiftung gewarnt, denn diese versprach ihren Kunden nach einer festgelegten Laufzeit einen garantierten Rückkaufpreis für die Edelmetalle. Das sei jedoch unseriös, berichtet der Versicherungsbote weiter. Zudem soll der Verkaufspreis für das Gold übertrieben hoch gewesen sein. Auch wer hinter der sogenannten Stiftung steht, sowie Satzung und Treuhandverträge sollen auch auf Nachfrage im Dunkeln geblieben sein.
Der Rat der Kanzlei Michaelis lautet deshalb: Die BWF-Vermittler sollten sich juristischen Rat holen.