Aquila startet Solarfonds
Der nunmehr sechste Solarfonds für Privatanleger von Aquila Capital investiert in den größten Solarpark Niedersachsens „Ammerland“. Das norddeutsche Öko-Energie-Unternehmen GP Joule (www.gp-joule.de) hat den Park gebaut und führt und wartet ihn nun.
„Ammerland“ steht auf dem Gelände eines ehemaligen Militärflughafens in der Nähe von Oldenburg auf einer Fläche von 57 Hektar. Der staatliche Einspeisetarif liegt laut Aquila hier für die nächsten 20 Jahre bei 22,07 Euro-Cent je Kilowattstunde. Das seien knapp 5 Prozent mehr als die Vergütungssätze für Freiflächenanlagen auf sonstigen Flächen, heißt es von der Fondsgesellschaft.
Grundlage hierfür sei der Einspeisetarif für Konversionsflächen aus dem Jahr 2011. Damit werden brachliegende Flächen bezeichnet, die ursprünglich das Militär genutzt hat und die für die Landwirtschaft uninteressant sind.
Der Park bringt eine Leistung von etwa 21 Megawatt-Peak. Für den Gesamtmittelrückfluss rechnet Aquila mit 248 Prozent vor Steuern.
„Ammerland“ steht auf dem Gelände eines ehemaligen Militärflughafens in der Nähe von Oldenburg auf einer Fläche von 57 Hektar. Der staatliche Einspeisetarif liegt laut Aquila hier für die nächsten 20 Jahre bei 22,07 Euro-Cent je Kilowattstunde. Das seien knapp 5 Prozent mehr als die Vergütungssätze für Freiflächenanlagen auf sonstigen Flächen, heißt es von der Fondsgesellschaft.
Grundlage hierfür sei der Einspeisetarif für Konversionsflächen aus dem Jahr 2011. Damit werden brachliegende Flächen bezeichnet, die ursprünglich das Militär genutzt hat und die für die Landwirtschaft uninteressant sind.
Der Park bringt eine Leistung von etwa 21 Megawatt-Peak. Für den Gesamtmittelrückfluss rechnet Aquila mit 248 Prozent vor Steuern.
PDF nur für Sie. Weitergabe? Fragen Sie uns.