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Bezahlen per Smartphone Werden Geldbörsen bald überflüssig?

Lesedauer: 4 Minuten
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Fakt 3: Aufwendige Einrichtung

Mobilfunkanbieter wie die Deutsche Telekom, Vodafone, O2 und Base haben bereits ihre eigenen Lösungen (MyWallet, Vodafone Wallet, mpass und Base Wallet) realisiert, um ihren Kunden das Bezahlen mit dem Smartphone zu ermöglichen.

Die Anwendungen werden auch schon von einigen Supermärkten, Kaufhäusern, Shops und Tankstellen akzeptiert.

Bevor Smartphone-Nutzer die digitale Geldbörse (auch „Mobile Wallet“ genannt) einsetzen können, müssen sie sich aber meist erst eine App herunterladen, sich registrieren und ihre Kreditkarten- oder Kontodaten hinterlegen.

PIN-Abfrage erst ab 25 Euro

„Viele Verbraucher scheuen zunächst den Aufwand, schätzen aber hinterher den Komfort, quasi nur mit einer Handbewegung an der Kasse bezahlen zu können“, so Dieter Sprott.

Während sie Beträge bis 25 Euro in der Regel ohne die Eingabe einer PIN begleichen können, fragt das System bei Zahlungen über 25 Euro eine PIN ab.


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