Kreise: Swiss Re erwägt den Verkauf des US-Versicherers Aurora
Der weltweit zweitgrößte Rückversicherer wolle sich aus dem US-Markt für Lebens- und Krankenversicherungen zurückziehen, sagten zwei mit dem Vorgang vertraute Personen in der Nacht zum Dienstag.
Das Schweizer Unternehmen arbeitet demnach mit Barclays zusammen, um Käufer für Aurora National und andere US-Assets zu finden. Der Verkauf könne mehr als 400 Millionen Dollar einbringen, verlautete aus den Kreisen.
Die Transaktion würde etwa 5 Milliarden Dollar an Versicherungs- Assets enthalten, inklusive unternehmenseigenen und anderen Lebensversicherungspolicen und Annuitäten, sagte eine der Personen gegenüber Bloomberg News.
Vertreter der in Zürich ansässigen Swiss Re standen nicht unmittelbar für eine Stellungnahme zur Verfügung. Brandon Ashcraft, ein Barclays-Sprecher in New York, lehnte einen Kommentar ab.
Die Aktie von Swiss Re ist am Montag um 0,4 Prozent auf 76,15 Franken gestiegen. Seit Jahresbeginn ist der Kurs um rund 27 Prozent gestiegen, wodurch der Rückversicherer auf eine Marktkapitalisierung von 28,2 Milliarden Franken kommt.
Das Schweizer Unternehmen arbeitet demnach mit Barclays zusammen, um Käufer für Aurora National und andere US-Assets zu finden. Der Verkauf könne mehr als 400 Millionen Dollar einbringen, verlautete aus den Kreisen.
Die Transaktion würde etwa 5 Milliarden Dollar an Versicherungs- Assets enthalten, inklusive unternehmenseigenen und anderen Lebensversicherungspolicen und Annuitäten, sagte eine der Personen gegenüber Bloomberg News.
Vertreter der in Zürich ansässigen Swiss Re standen nicht unmittelbar für eine Stellungnahme zur Verfügung. Brandon Ashcraft, ein Barclays-Sprecher in New York, lehnte einen Kommentar ab.
Die Aktie von Swiss Re ist am Montag um 0,4 Prozent auf 76,15 Franken gestiegen. Seit Jahresbeginn ist der Kurs um rund 27 Prozent gestiegen, wodurch der Rückversicherer auf eine Marktkapitalisierung von 28,2 Milliarden Franken kommt.
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