Prosperia plant Todsünden-Fonds
Stolz, Habgier Neid, Zorn, Wollust, Maßlosigkeit und Trägheit – das sind die Themen, auf die sich das Management des neuen Private-Equity-Fonds konzentrieren will. Jeder der sieben Todsünden lässt sich eine Reihe von Wirtschaftssektoren zuordnen. Stolz spiegelt sich beispielsweise in der Luxusindustrie, Zorn durch Schutzunternehmen. Das Investitionsportfolio des Mephisto-Fonds sieht direkte oder indirekte Beteiligungen in „sündhaften Branchen“ vor. Bei der Auswahl der Beteiligungen wird Prosperia von der Conquest Investment Advisory unterstützt.
Über zehn Jahre rückwärts laufende Simulationen hätten gezeigt, dass sündhafte Branchen deutlich besser abschneiden, als beispielsweise nachhaltig orientierte, erklärt Prosperia in einer Mitteilung. So spiegeln die sieben Todsünden laut dem Emissionshaus menschliche Verhaltensweisen wider und sind somit weniger konjunkturanfällig. Zum anderen unterliegen diese Unternehmen oft einer hohen Marktkonzentration, was sich auf die Preisfindung auswirkt, aber auch Markteintrittsbarrieren für mögliche Wettbewerber schafft. Schließlich haben „sündige“ Firmen oft ein negatives Image und müssen handfeste Vorteile, beispielsweise ordentliche Renditen, bieten, um Investoren für sich zu begeistern.
Die Mindestanlage beträgt 5.000 Euro zuzüglich 5 Prozent Agio. Die Platzierung ist für dieses Jahr geplant. Die geplante Laufzeit beträgt rund fünf Jahre. Von den geplanten Gewinnen sollen die Investoren über diesen Zeitraum eine Grundverzinsung von sieben Prozent, bezogen auf die Einlage erhalten.
Über zehn Jahre rückwärts laufende Simulationen hätten gezeigt, dass sündhafte Branchen deutlich besser abschneiden, als beispielsweise nachhaltig orientierte, erklärt Prosperia in einer Mitteilung. So spiegeln die sieben Todsünden laut dem Emissionshaus menschliche Verhaltensweisen wider und sind somit weniger konjunkturanfällig. Zum anderen unterliegen diese Unternehmen oft einer hohen Marktkonzentration, was sich auf die Preisfindung auswirkt, aber auch Markteintrittsbarrieren für mögliche Wettbewerber schafft. Schließlich haben „sündige“ Firmen oft ein negatives Image und müssen handfeste Vorteile, beispielsweise ordentliche Renditen, bieten, um Investoren für sich zu begeistern.
Die Mindestanlage beträgt 5.000 Euro zuzüglich 5 Prozent Agio. Die Platzierung ist für dieses Jahr geplant. Die geplante Laufzeit beträgt rund fünf Jahre. Von den geplanten Gewinnen sollen die Investoren über diesen Zeitraum eine Grundverzinsung von sieben Prozent, bezogen auf die Einlage erhalten.
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