Über Kostentransparenz in der Honorarberatung „Menschen können nicht immer mit Transparenz umgehen“
Im Gegenteil zu einer im Versicherungsvertrag versteckten Provision sind die Kosten des Honorarberaters für den Kunden klar erkennbar. Diesen Vorteil sollten Kunden eigentlich zu schätzen wissen. Warum das nicht so ist, erklärt Honorarberater Michael Rehberger so:
„Menschen verhalten sich manchmal seltsam und können nicht immer mit dieser Kostentransparenz umgehen. Einige sind trotz eindeutigen Vorteilen nicht bereit, für eine qualifizierte Honorarberatung eine Rechnung von beispielsweise einem Prozent pro Jahr zu bezahlen. Daher schließt mancher lieber die Augen und zahlt weiterhin Gesamtkosten in dreifacher Höhe eines Honorars.“
Um ein bestmögliches Beratungsergebnis zu erzielen, sei die Investition in einen qualifizierten Honorarberater jedoch ein sinnvoller Schritt, schreibt Rehberger weiter und mahnt: „Seien Sie sich bewusst, dass es wesentlich teurer ist, diese Investition nicht zu machen.“
So rechnet er vor: „Investiert man ein Honorar von einem Prozent pro Jahr für den Honorarberater und dieser spart 3 Prozent Kosten ein, bleibt dem Anleger ein Mehrertrag von 2 Prozent jährlich. Das kann bedeuten, einige Jahre früher in den Ruhestand gehen zu können.“
Zum Thema Transparenz gehöre jedoch nicht nur die Kostenfrage, so Rehberger weiter. Auch Informationen darüber, welche Wertpapiere und Risiken in Vermögensanlagen stecken, seien für Kunden wichtig. Deshalb bieten Honorarberater nachvollziehbare Anlagestrategien mit kostengünstigen Produkten. Der Vorteil hier: Auf diese Weise wisse der Kunde immer, in was er sein Geld investiert.
Weitere Informationen zum Thema „Erfolgreich Investieren“ finden Sie hier.
„Menschen verhalten sich manchmal seltsam und können nicht immer mit dieser Kostentransparenz umgehen. Einige sind trotz eindeutigen Vorteilen nicht bereit, für eine qualifizierte Honorarberatung eine Rechnung von beispielsweise einem Prozent pro Jahr zu bezahlen. Daher schließt mancher lieber die Augen und zahlt weiterhin Gesamtkosten in dreifacher Höhe eines Honorars.“
Um ein bestmögliches Beratungsergebnis zu erzielen, sei die Investition in einen qualifizierten Honorarberater jedoch ein sinnvoller Schritt, schreibt Rehberger weiter und mahnt: „Seien Sie sich bewusst, dass es wesentlich teurer ist, diese Investition nicht zu machen.“
So rechnet er vor: „Investiert man ein Honorar von einem Prozent pro Jahr für den Honorarberater und dieser spart 3 Prozent Kosten ein, bleibt dem Anleger ein Mehrertrag von 2 Prozent jährlich. Das kann bedeuten, einige Jahre früher in den Ruhestand gehen zu können.“
Zum Thema Transparenz gehöre jedoch nicht nur die Kostenfrage, so Rehberger weiter. Auch Informationen darüber, welche Wertpapiere und Risiken in Vermögensanlagen stecken, seien für Kunden wichtig. Deshalb bieten Honorarberater nachvollziehbare Anlagestrategien mit kostengünstigen Produkten. Der Vorteil hier: Auf diese Weise wisse der Kunde immer, in was er sein Geld investiert.
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