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AWD: Die Schöne und der Vertriebschef

Aktualisiert am in FinanzberatungLesedauer: 2 Minuten

AWD-Vorstandschef Carsten Maschmeyer und die Schauspielerin Veronica Ferres waren einer Einladung von VW-Vorstand Martin Winterkorn gefolgt, der Deutschlands Kultur- und Wirtschafts-Elite zum Abendessen mit Foto-Künstler Andreas Gursky im Kunstmuseum Wolfsburg versammelt hatte. In einem Interview mit dem RTL-Boulevardmagazin „Exclusiv“, das Maschemeyer als „kein Mann für den roten Teppich“ vorstellte, bekannte der Unternehmer, er verspüre eine für ihn ungewohnte Spannung. Ein solcher Termin sei mit „dem Normalen“ nicht zu vergleichen, die Welt der Veronica Ferres sei für ihn ungewohntes Terrain und werde dies auch bleiben. „Das weiß der Himmel“ Das diese Selbsteinschätzung zutreffend sein dürfte, wurde im weiteren Verlauf des Interviews klar:„In meinem Beruf war ich auch vorher nicht ganz ohne Öffentlichkeit. Ich werde mein Verhalten nicht ändern. Ich werde der Wirtschaftsunternehmer bleiben“, sagte der Finanzvertriebschef gegenüber RTL „Exclusiv“. Zur Frage, wie er sich in die blonde Aktrice verliebt habe, sagte der Unternehmer: „Das ist so gekommen. Das weiß der Himmel oder der liebe Gott. Diese Dinge passieren Gott sei Dank.“ >> zur Fotostrecke "Das Liebesglück des AWD-Chefs" Ferres bekannte: „Wir haben uns Zeit gelassen, uns kennenzulerenen und tun das immer noch. Es ist sehr schön. Es tut einfach gut.“ Maschmeyer falle es sicherlich sehr schwer, sich an ihre Welt zu gewöhnen, es gebe gewisse Berührungspunkte, gewisse aber auch nicht. Einen weiteren demnächst anstehenden Society-Termin wolle sie mit ihrem Bruder absolvieren. Liebe auf Augenhöhe Maschmeyer weiter über Ferres: „Sie ist eine sehr erfolgreiche Frau. Wir begegnen uns auf Augenhöhe. Das ist auch gut.“ Maschmeyer hatte Ferres bereits vor zwei Jahren auf der Berlinale kennengelernt, als beide noch anderweitig liiert waren. Nach Trennung beziehungsweise Scheidung von ihren Partnern steht einer gemeinsamen Zukunft nichts mehr im Wege. Laut „Bild“-Zeitung habe die Schauspielerin vergangene Woche mit dem Unternehmer schon Häuser in München besichtigt. Maschmeyer hatte im Januar 2008 die Übernahme des AWD durch den Schweizer Versicherungskonzern Swiss Life unterstützt. Im Zuge des Übernahmeangebots hatte auch die Familie Maschmeyer ihren rund 30-prozentigen AWD-Anteil an Swiss Life verkauft. Maschmeyer ist größter privater Aktionär der Swiss Life. Seit dem 1. September 2008 ist Maschmeyer nicht mehr alleiniger Vorstandschef. Manfred Behrens, bisher CEO Deutschland von Swiss Life, ist ihm als Co-CEO zur Seite gestellt, der AWD-Vorstand wurde von 3 auf 8 Mitglieder ausgebaut. Bald soll der AWD von der Börse genommen werden, der Squeeze-Out der verbliebenen Aktionäre wurde bereits von einer außerordentlichen Hauptversammlung beschlossen (DAS INVESTMENT.com berichtete).

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