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FFB geht unter die Kreditgeber

Kunden der Frankfurter Fondsbank (FFB) können ab sofort auch Kredite bei dem auf Fondslösungen spezialisierten Unternehmen aufnehmen. Die maximale Kreditlinie beträgt 40 Prozent des Depotwerts. Die Absicherung erfolgt über die Verpfändung des Gesamtdepots. 

Wer trotz der immer noch anhaltenden Schwankungen an den Kapitalmärkten sein Depot für einen Kredit nutzen will, muss allerdings mindestens 12.500 Euro auf dem Konto haben, denn die Mindest-Kreditsumme beträgt 5.000 Euro. Die Obergrenze für das Darlehen beträgt 100.000 Euro. 

Für die Einrichtung des Darlehens verlangt die FFB eine Gebühr von 0,25 Prozent des Kreditbetrags, der Darlehenszins beträgt derzeit 6,5 Prozent nominal und 6,6 Prozent effektiv. Damit sind die Konditionen aktuell zwar teurer als etwa die der DAB Bank mit 5,82 Prozent, die Konkurrenten Cortal Consors und Comdirect verlangen mit 6,9 und sieben Prozent dagegen höhere Zinsen für Wertpapierkredite (jeweils nominal).

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