Finanztipp der Woche: Private Krankenzusatzversicherungen
Foto: Allianz
Private Zusatzversicherungen sind enorm beliebt. Kein Wunder, bauen die gesetzlichen Krankenkassen ihre Leistungen immer weiter ab. Wenn man sich die Finanzprognosen für die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) anschaut, spricht nicht viel dafür, dass sich dieser Trend bald umkehren wird.
Zu den nachgefragtesten Produkten zählen Zahnzusatzversicherungen, Versicherungen für den Aufenthalt im Krankenhaus und sogenannte ambulante Tarife, die sich zum Beispiel an den Kosten für Brillen oder der Behandlung beim Heilpraktiker beteiligen.
Der Preis sollte nicht alleiniges Auswahlkriterium sein
Bei allen Tarifen gilt: Die Bedingungen gründlich zu lesen und auf den eigenen Bedarf abzustimmen ist entscheidend. Allein nach dem Beitrag für die Zusatzversicherung sollten Kunden hier auf keinen Fall gehen. Denn was die Tarife leisten, kann sehr unterschiedlich sein und für den einzelnen Kunden passen – oder auch nicht.
„Für den Kunden ist es zum Beispiel eine strategische Entscheidung, ob er einen Tarif mit oder ohne Alterungsrückstellungen kauft, ob er Wert auf einen Optionstarif mit der Möglichkeit zum Wechsel in eine Vollversicherung legt oder ob er schlicht seinen gesetzlichen Krankenschutz mit einem Zusatztarif aufbessert“, sagt Gerd Güssler, Geschäftsführer des auf Krankenversicherungen spezialisierten Analysehauses KVpro.de GmbH.
So müssen sich beispielsweise Kunden, die 35 Jahre alt sind, beim Abschluss einen Optionstarifs klar darüber sein, dass sie gegebenenfalls etwa mit ihrem 40. Geburtstag in eine Vollversicherung wechseln. Das bedeutet dann mehr Leistung, die aber auch entsprechend bezahlt werden muss.
DAS INVESTMENT.com greift in diesem Beitrag einige wichtige Merkmale der einzelnen Zusatzversicherungskategorien heraus und stellt sie vor. Zusätzlich gibt es Porträts zu jeweils interessanten Tarifen aus den Bereichen Zahn, Krankenhaus & Co. Die Auswahl ist aber keineswegs abschließend. Noch einmal: Welche Art von Tarif und welches Produkt für den einzelnen Versicherten passt, kann nur durch eine professionelle Beratung oder ein sehr sorgfältiges Durcharbeiten der Versicherungsbedingung bei gleichzeitigem Abgleich des eigenen Bedarfs ermittelt werden.
Was bei Zahnzusatzversicherungen unter anderem zu beachten ist, steht auf der folgenden Seite.
Zu den nachgefragtesten Produkten zählen Zahnzusatzversicherungen, Versicherungen für den Aufenthalt im Krankenhaus und sogenannte ambulante Tarife, die sich zum Beispiel an den Kosten für Brillen oder der Behandlung beim Heilpraktiker beteiligen.
Der Preis sollte nicht alleiniges Auswahlkriterium sein
Bei allen Tarifen gilt: Die Bedingungen gründlich zu lesen und auf den eigenen Bedarf abzustimmen ist entscheidend. Allein nach dem Beitrag für die Zusatzversicherung sollten Kunden hier auf keinen Fall gehen. Denn was die Tarife leisten, kann sehr unterschiedlich sein und für den einzelnen Kunden passen – oder auch nicht.
„Für den Kunden ist es zum Beispiel eine strategische Entscheidung, ob er einen Tarif mit oder ohne Alterungsrückstellungen kauft, ob er Wert auf einen Optionstarif mit der Möglichkeit zum Wechsel in eine Vollversicherung legt oder ob er schlicht seinen gesetzlichen Krankenschutz mit einem Zusatztarif aufbessert“, sagt Gerd Güssler, Geschäftsführer des auf Krankenversicherungen spezialisierten Analysehauses KVpro.de GmbH.
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DAS INVESTMENT.com greift in diesem Beitrag einige wichtige Merkmale der einzelnen Zusatzversicherungskategorien heraus und stellt sie vor. Zusätzlich gibt es Porträts zu jeweils interessanten Tarifen aus den Bereichen Zahn, Krankenhaus & Co. Die Auswahl ist aber keineswegs abschließend. Noch einmal: Welche Art von Tarif und welches Produkt für den einzelnen Versicherten passt, kann nur durch eine professionelle Beratung oder ein sehr sorgfältiges Durcharbeiten der Versicherungsbedingung bei gleichzeitigem Abgleich des eigenen Bedarfs ermittelt werden.
Was bei Zahnzusatzversicherungen unter anderem zu beachten ist, steht auf der folgenden Seite.
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