Fly Emirates: Neuer Fonds von Dr. Peters
Das Emissionshaus Dr. Peters hat einen neuen Flugzeugfonds in Arbeit. Der Fonds DS 134 Flugzeugfonds IX investiert in eine Boing 777-300 ER, die an die Fluggesellschaft Emirates vergeben ist. Damit setzt Dr. Peters vor allem auf die Strahlkraft des Standorts Dubai, dem Heimatflughafen der Airline.
Der Dubai International Airport gehört mit über 36 Millionen Passagieren und über 260.000 Flugbewegungen pro Jahr zu den größten Verkehrsflughäfen der Welt. Dies wird gestützt von Dubais Wirtschaftswachstum und der Nähe zu Indien, China und Russland. 40 Prozent der Flugbewegungen in Dubai wird von Emirates getätigt, bis 2010 sollen es 70 Prozent sein.
Hierfür hat sich die Fluggesellschaft entschieden, seine Flotte mit 57 Boing-Maschinen des Typs 777-300ER zu verstärken, dem Marktführer bei Flugzeugen mit 300 bis 400 Sitzen. Die Fonds-Maschine wird mit einem langfristigen Leasingvertrag an Emirates vergeben. Bislang lang das jährliche Wachstum des Unternehmens nie unter 20 Prozent, seit dem dritten Geschäftsjahr konnte bislang jedes Geschäftsjahr mit Gewinn abgeschlossen werden.
Nach Einschätzung von Dr. Peters handelt es sich bei der Beteiligung um einen vermögensverwaltenden Fonds. Daher seien in den Anfangsjahren lediglich die Einnahmen aus der verzinslichen Anlage der Liquiditätsreserve steuerpflichtig. Die Auszahlungen steigen ab 2009 von zirka 7 Prozent auf zirka 15 Prozent bis 2026. Die geplanten Gesamtausschüttungen liegen bei rund 215 Prozent.
Der Dubai International Airport gehört mit über 36 Millionen Passagieren und über 260.000 Flugbewegungen pro Jahr zu den größten Verkehrsflughäfen der Welt. Dies wird gestützt von Dubais Wirtschaftswachstum und der Nähe zu Indien, China und Russland. 40 Prozent der Flugbewegungen in Dubai wird von Emirates getätigt, bis 2010 sollen es 70 Prozent sein.
Hierfür hat sich die Fluggesellschaft entschieden, seine Flotte mit 57 Boing-Maschinen des Typs 777-300ER zu verstärken, dem Marktführer bei Flugzeugen mit 300 bis 400 Sitzen. Die Fonds-Maschine wird mit einem langfristigen Leasingvertrag an Emirates vergeben. Bislang lang das jährliche Wachstum des Unternehmens nie unter 20 Prozent, seit dem dritten Geschäftsjahr konnte bislang jedes Geschäftsjahr mit Gewinn abgeschlossen werden.
Nach Einschätzung von Dr. Peters handelt es sich bei der Beteiligung um einen vermögensverwaltenden Fonds. Daher seien in den Anfangsjahren lediglich die Einnahmen aus der verzinslichen Anlage der Liquiditätsreserve steuerpflichtig. Die Auszahlungen steigen ab 2009 von zirka 7 Prozent auf zirka 15 Prozent bis 2026. Die geplanten Gesamtausschüttungen liegen bei rund 215 Prozent.
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