Grafik des Tages Die besten Schwellenmärkte der vergangenen zehn Jahre
Schwellenmärkte sorgen für das kontinuierliche Wachsen der globalen Wirtschaft. Dass die Wertentwicklung in den jeweiligen Ländern dabei ordentlich schwanken kann, zeigt die Grafik. Der Verlauf von 2004 bis 2013 zeigt jeweils einen Durchschnittswert. Abhängig ist das Auf und Ab der Wertentwicklung von verschiedenen Faktoren, wie etwa der Inflation, der Liquidität des Marktes oder der Stabilität der Währung.
Quelle: Bloomberg und U.S. Global Investors >>> Zur interaktiven Version der Grafik Das Land mit der besten Entwicklung über den Zeitraum der vergangenen zehn Jahre ist Indonesien: Auch wenn die 2013 nur gut ein Prozent betrug, lag sie mehrmals um 50 Prozent und im Jahr 2009 sogar bei 92 Prozent.
Durchschnittlich am schlechtesten waren die Ergebnisse für Ungarn. Nur 2004 konnte sich das Land mit 57 Prozent Wertentwicklung auf Rang 2 der 19 betrachteten Länder platzieren. 2006 bis 2008 und 2010 bis 2012 war das Land nur auf den hinteren Plätzen zu finden. Im vergangenen Jahr reihte es sich mit gut 2 Prozent im Mittelfeld ein.
Die schwächste Volatilität kann Malaysia für sich verbuchen. Die Wertentwicklung war einzig im Krisenjahr 2008 negativ (-36,23 Prozent) – und selbst damit befand sich das südostasiatische Land auf dem fünften Rang hinter Kolumbien, Südafrika, Mexiko und Chile.
Peru weist die höchste Volatilität innerhalb der Schwellenländer auf: 2006 (168,30 Prozent) und 2010 (64,99 Prozent) führte das südamerikanische Land das Ranking jeweils an. Dafür verschlug es Peru 2008 (-59,78 Prozent), 2012 (5,94 Prozent) und zuletzt 2013 (-23,33 Prozent) ans hintere Ende der Skala.
Quelle: Bloomberg und U.S. Global Investors >>> Zur interaktiven Version der Grafik Das Land mit der besten Entwicklung über den Zeitraum der vergangenen zehn Jahre ist Indonesien: Auch wenn die 2013 nur gut ein Prozent betrug, lag sie mehrmals um 50 Prozent und im Jahr 2009 sogar bei 92 Prozent.
Durchschnittlich am schlechtesten waren die Ergebnisse für Ungarn. Nur 2004 konnte sich das Land mit 57 Prozent Wertentwicklung auf Rang 2 der 19 betrachteten Länder platzieren. 2006 bis 2008 und 2010 bis 2012 war das Land nur auf den hinteren Plätzen zu finden. Im vergangenen Jahr reihte es sich mit gut 2 Prozent im Mittelfeld ein.
Die schwächste Volatilität kann Malaysia für sich verbuchen. Die Wertentwicklung war einzig im Krisenjahr 2008 negativ (-36,23 Prozent) – und selbst damit befand sich das südostasiatische Land auf dem fünften Rang hinter Kolumbien, Südafrika, Mexiko und Chile.
Peru weist die höchste Volatilität innerhalb der Schwellenländer auf: 2006 (168,30 Prozent) und 2010 (64,99 Prozent) führte das südamerikanische Land das Ranking jeweils an. Dafür verschlug es Peru 2008 (-59,78 Prozent), 2012 (5,94 Prozent) und zuletzt 2013 (-23,33 Prozent) ans hintere Ende der Skala.
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