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Grafik des Tages Weltkarte der Terrorgefahren veröffentlicht

Viele der auf der Weltkarte der Terrorgefahren dokumentierten Ereignisse hängen mit der weltweiten Bedrohung durch den so genannten „Islamischen Staat“ (IS) zusammen. Der IS hat im vorigen Jahr und Anfang 2016 Anschläge verübt, die zu zahlreichen Opfern geführt haben.

Besonders betroffen waren die Vereinigten Staaten, Frankreich, die Türkei und Belgien. Als Gesamtergebnis verzeichnet der globale Dienstleister für Risikomanagement sowie Versicherungs- und Rückversicherungsmakler Aon einen weltweiten Anstieg der Terror-Risiken: In 18 Ländern stiegen die Risiken, in 13 Ländern gingen sie zurück.

Bewertung nach Fünf-Punkte-Skala

Auf seiner Weltkarte der Terrorgefahren weist Aon jedem Land eine Bewertung auf einer Fünf-Punkte-Skala zu. Die Bewertungen sind gewichtet. Dabei werden verschiedene Variablen für politische Risiken und Sicherheit berücksichtigt: Terrorismus und Sabotage, Streiks, innere Unruhen und böswillige Beschädigung sowie Aufstand, Revolution, Rebellion, Meuterei, Staatsstreich, Krieg und Bürgerkrieg.

Aus allen Variablen ergibt sich dann die Gesamtbewertung eines Landes:



Hier gelangen Sie zum PDF-Download der Weltkarte.

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