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in Hochzinsanleihen (High Yield)Lesedauer: 4 Minuten

Henderson-Fondsmanager Tom Ross 4 Gründe für europäische Hochzinsanleihen

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3. Spreads können sich verengen, Kurse dadurch steigen

Bei dreistelligen Risikoaufschlägen (Spreads) sehen wir weiteren Spielraum für eine Verengung. Mit mehr als 400 Basispunkten Unterschied zu Staatsanleihen haben die Spreads europäischer Hochzinsanleihen noch reichlich Verengungspotenzial. Hinzu kommt, dass die Spreads nach wie vor 100 Basispunkte über ihren Tiefstständen in 2014 liegen. Dabei wirken Spreads als Puffer für den Fall eines Renditeanstiegs bei Investment-Grade-Anleihen und bieten bei einem Rückgang Potenzial für Kapitalgewinne, denn fallen die Renditen, steigen die Anleihekurse.

2014 waren die Spreads von Hochzinsanleihen 100 Basispunkte enger

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Quelle: Bloomberg, Bank of America Merrill Lynch European Currency Non-Financial 2 % Constrained Index Spread, optionsbereinigter Spread über Staatsanleihen, vom 19. November 2012 bis zum 31. August 2016. Im Sommer 2014 waren die Spreads enger.