Übersicht: Kryptohandel

Betrug mit Porsche-Aktien, gefälschte Steuer-Schreiben der Bafin sowie ein angeblich lukratives Jobangebot als „Assetmanager“: Die Finanzaufseher der Bafin haben im September wieder einigen dubiosen Anbietern das Geschäft verboten. Hier ist der Überblick.

Bitcoin wird auch gerne als digitales Gold bezeichnet. In Sachen Klimaschädlichkeit sind die Vermögenswerte jedoch keineswegs vergleichbar, wie eine neue Studie der Universität von Mexiko zeigt. Demnach ist die Kryptowährung eher mit Rindfleisch oder Rohöl gleichzusetzen.

Die Blockchain Ethereum wird auf eine neue Infrastruktur umgestellt. Das spart Strom und Kosten – und dürfte dazu führen, dass die Kryptowährung Ether an Bitcoin vorbeizieht, sagt Hartmut Giesen, Krypto-Experte der Hamburger Sutor Bank.

21 Shares tritt unter einem neuen Namen auf. Der Krypto-ETP-Anbieter ist nun unter 21.co zu finden. Gleichzeitig bekommt die Firma eine neue Muttergesellschaft.

Diesen Kontostand hätte jeder gerne über Nacht: Durch den Fehler eines Mitarbeiters überwies Crypto.com einer Nutzerin versehentlich mehr als 10 Millionen US-Dollar. Der Fauxpas fiel der Kryptobörse jedoch erst sieben Monate später auf.

Der Bitcoin steht für 40 Prozent der eine Billion US-Dollar an Krypto-Vermögenswerten. Forbes ist nun der Frage nachgegangen, wie vertrauenswürdig die Berichte der Kryptobörsen und E-Broker über den Handel mit der wichtigsten digitalen Währung sind – mit interessantem Ergebnis.

Deutsche zwischen 18 und 30 Jahren sehen Kryptowährungen überwiegend positiv, zeigt eine Umfrage. Trotz aktueller Kurseinbrüche und Turbulenzen investieren demnach 27 Prozent der jungen Erwachsenen in Bitcoin und andere Digitalwerte.

Die US-Notenbank Federal Reserve hat eine Richtlinie für Banken herausgegeben, die mit Kryptowährungen handeln. Institute müssen die Zentralbank vorher informieren und sicherstellen, dass Transaktionen rechtskonform sind.

Kryptowährungen sind trotz des jüngsten Crashs gekommen, um zu bleiben. Davon ist Professor Hermann Elendner, Managing Director des Krypto-Beratungshauses F5 Crypto, überzeugt. Warum Ethereum noch länger eine Baustelle bleiben wird und was Kryptos mit Harry Markowitz und seiner Mutter verbindet, erklärt er im Interview.

Die Krise von Bitcoin und Co. bringt viele Krypto-Firmen in Bedrängnis. Mit dem Berliner Fintech Nuri musste nun ein weiteres Unternehmen Insolvenz anmelden. Auch die US-Kryptobörse Coinbase leidet unter der Marktschwäche.

In der ersten Jahreshälfte haben Anleger vermehrt Geld aus Kryptowerten abgezogen, zeigt eine Auswertung von Justtrade. Die Baisse bei Aktien nutzten viele Kunden des Online-Brokers dagegen, um nachzukaufen.

Knapp zwei Jahre nach Gründung mussten die Neffen des Bundeskanzlers für ihr Fintech, das mit einer App sparen in ETFs ermöglichen sollte, kürzlich Insolvenz anmelden. Ein bekannter Robo-Advisor will nun die Rubarb-Kunden übernehmen.

Die Star-Managerin Cathie Wood hat sich von etwa 1,41 Millionen Aktien der US-Kryptobörse Coinbase getrennt. Hintergrund seien unter anderem Berichte über eine Untersuchung der US-Aufsichtsbehörde SEC.

Deutschland hat Singapur den ersten Platz streitig gemacht und ist laut einer Studie von Coincub das kryptofreundlichste Land der Welt. Woran das liegt und warum sich nach Bitcoin immer mehr Privatanleger für NFTs interessieren:

Die Frankfurter Iconic Holding GmbH hat nach der Verpflichtung eines erfahrenen Quantitative Solutions-Teams eine aktiv verwaltete Krypto-Anlageplattform ins Leben gerufen. Das neue Angebot richtet sich an professionelle Anleger.

Der Fondsverband BVI hat einen Leitfaden zu Kryptowerten veröffentlicht. Das Papier gibt einen Überblick über Bitocin und Co. als Teil von Publikums- und Spezialfonds und richtet sich an Finanzprofis.

Den großen Kursschwankungen beliebter Kryptowährungen wie Ethereum oder Bitcoin können Anleger mit einer Alternative begegnen. Krypto-CFDs ermöglichen Kursbeteiligungen – ohne einen eigenen Coin besitzen zu müssen und das, je nach Broker, sogar ohne Kommissionsgebühren.

Der Finanzausschuss des Deutschen Bundestags hat sich in der vergangenen Woche mit den starken Kursverlusten einiger Kryptowerte befasst. Die Abgeordneten kamen jedoch zu dem Schluss, dass dies derzeit keinen Einfluss auf die Finanzstabilität in Deutschland nehme. Trotzdem möchten sie die digitalen Vermögenswerte stärker im Blick behalten.

Blockchain-basierte Vermögenswerte – von der Kryptowährung bis zum Non Fungible Token – erfreuen sich wachsender Beliebtheit. Auch traditionelle Finanzinstitute setzen sich vermehrt mit dem Thema auseinander. Welche Chancen sich daraus ergeben, erklärt Nils Bulling, der bei Avaloq den Bereich strategische Innovation, Ökosysteme und digitale Vermögenswerte leitet.

Obwohl einige Kryptowährungen aktuell mit fallenden Kursen zu kämpfen haben, nimmt das Vertrauen in die Preisstabilität digitaler Währungen zu. Das zeigt eine Umfrage von Bearing Point. In Sachen Vermögensaufbau gilt das jedoch nicht.

Im Kampf gegen Geldwäsche hat sich die EU auf schärfere Regulierungen beim Kryptohandel geeinigt. Somit müssen Plattformen künftig Informationen über Sender und Empfänger ermitteln, wenn sie Transaktionen abwickeln. Damit möchte das Parlament die Branche aus der Anonymität herausholen.

Der weltweite Kryptomarkt befindet sich derzeit in einer tiefen Krise. Dennoch sind viele institutionelle Anleger weiter investiert. Welche Vorteile ein Dachfonds für diese Klientel bietet, beschreibt Maximilian Bruckner, Leiter Marketing & Sales der 21e6 Capital im Interview.

Der Kryptomarkt steht unter Druck: Seit Freitag hat die bekannteste Kryptowährung Bitcoin fast 30 Prozent eingebüßt. Damit fiel die digitale Währung in der Nacht zu Dienstag unter die Marke von 21.000 US-Dollar. Hintergrund des enormen Absturzes sind unter anderem Probleme bei der Kryptofirma Celsius Network.

Angesichts der aktuellen Kursschwäche haben viele Anleger die Gewichtung digitaler Vermögenswerte erhöht. Besonders gefragt: Bitcoin und Altcoins. Die Aussichten für Ethereum fallen dagegen deutlich weniger positiv aus. Das geht aus der aktuellen Umfrage der Investmentgesellschaft Coinshares hervor.

Der Absturz des Stablecoin-Systems Terra-Luna hat einige Anleger völlig überrascht. Angesichts dessen fordern Experten eine bessere Finanz-Aufklärung. Warum es einen anderen Fokus braucht und bei hohen Renditeversprechen Vorsicht geboten ist, erklärt Krypto-Experte Hartmut Giesen von der Sutor Bank.

Je mehr sich Kryptowährungen von einem Nischenprodukt zu einer breiten Anlageklasse entwickeln, desto lauter werden die Rufe nach einheitlichen Regeln und Standards beim Handel. Jan Viebig von der Privatbank Oddo BHF gibt einen Überblick.

Der Energieverbrauch von Bitcoin steht in der Kritik. Lohnt es sich, seine Krypto-Strategie schon jetzt umzubauen und auf ressourcenschonendere Lösungen zu setzen? Pedro Palandrani, Leiter im Research beim ETF-Anbieter Global X, gibt in seinem aktuellen Marktkommentar einen Ausblick auf die Zukunft der Kryptowährung.

Kryptowährungen erlebten in der zurückliegenden Woche einen der schwärzesten Momente ihrer Geschichte: Die Kryptowährung Luna ist innerhalb von 24 Stunden praktisch wertlos geworden. Sutor-Bank-Experte Hartmut Giesen über die Lehren des Desasters.

Die Argumente für Kryptowährungen als gute Portfoliodiversifizierung scheinen sich in letzter Zeit in Luft aufgelöst zu haben, so Mark Dowding, der Investmentchef von Bluebay Asset Management. Angesichts der hohen Volatilität selbst „sicherer“ Coins ist es schwer, sie als „digitales Gold“ zu sehen.

Wie werden Erträge aus Krypto-Produkten versteuert? Mit dieser und anderen Fragen traten in der Vergangenheit mehrere Verbände und Bürger an das Bundesministerium der Finanzen (BMF) heran. Nun hat das Ministerium ein Schreiben veröffentlicht, welches die dringlichsten Fragen klären soll.

Die Börse Stuttgart Digital Ventures holt Sven Hildebrandt. Der Krypto-Experte wird geschäftsführender Direktor für Geschäftsentwicklung und strategische Partnerschaften. Er soll sich unter anderem um die Kryptohandelsplattform Bison und die Kryptoverwahrgesellschaft Blocknox kümmern.

Entgegen schwankender Umrechnungskurse und Nachhaltigkeitsdebatten konnten Kyptoanleger im Jahr 2021 Gewinne von 163 Milliarden US-Dollar einfahren. Das geht aus einer Grafik des Online-Portals Statista hervor. Dabei stehen Investoren aus einem Land unangefochten an der Spitze.

Seit einigen Wochen verfügt die Privatbank Hauck Aufhäuser Lampe mit dem Abschluss der Übernahme der Kapilendo Custodian AG über einen eigenen vollregulierten Kryptoverwahrer. Welche Dienstleistungen das Institut Kunden jetzt und künftig anbieten will, berichtet Simon Seiter, verantwortlich für Digital Assets bei der Hauck Aufhäuser Lampe Privatbank, im Interview.

Zwei Ausschüsse des EU-Parlaments haben kürzlich über einen Regulierungsentwurf abgestimmt. Darin geht es um private Krypto-Geldbörsen, sogenannte Unhosted Wallets. Diese sollen zwecks Geldwäscheprävention zukünftig streng überwacht werden – zu streng, monieren unterschiedliche Kritiker.

Die Krypto-Branche stand schon einmal besser da. Gerade kommt der Markt nicht so recht vom Fleck. Das könnte sich aber bald ändern. Wie es dieses Jahr weitergeht und welche Trends und Themen anstehen, darüber diskutierten zahlreiche Krypto-Experten vom 4. bis 6. April bei der Crypto-Assets-Conference in Frankfurt.

Geht es um dezentralisierte Finanzmärkte, NFTs und Metaverse führt an Ethereums Blockchain kein Weg vorbei. Die Nutzerzahlen des Netzwerkes wachsen, doch ist Ethereum im Vergleich zur Konkurrenz langsamer und teurer. Mit dem gigantischen Update „ETH 2.0“ könnte sich das bald ändern.

Bitcoin stand in der EU aufgrund des hohen Energieverbrauchs schon fast vor dem Aus. Doch gibt es überhaupt nachhaltige Alternativen auf dem Kryptomarkt? Hartmut Giesen, Kryptoexperte bei der Sutor Bank, hat die Top-50-Währungen analysiert und gibt einen Ausblick auf nachhaltige Optionen.

Lionel Messi wirbt für das digitale Fan-Token-Unternehmen Socios.com. Der Deal bringt dem siebenfachen Weltfußballer von Paris Saint-Germain zwar keine Kryptozahlungen, dafür aber rund 20 Millionen US-Dollar bei dreijähriger Laufzeit.

Im Ukraine-Konflikt fürchten viele, dass Russland die Sanktionen mit Kryptowährungen umgehen könnte. Diese Gefahr sehen Experten jedoch nicht.

Technologie hat viel mit Spielen zu tun. Nicht weil die Gaming-Industrie sich gerne als Vorreiter sieht. Sondern weil die meisten Innovationen ihren Weg in den Alltag der Menschen finden, weil einzelne die Lust hatten, sie spielerisch einzusetzen. In der Geldanlage kann also die Beobachtung des Spaßfaktors ein Erfolgssystem darstellen, erklärt Uwe Zimmer von Z-Invest.

Die meisten Menschen verbinden Blockchain vor allem mit Bitcoin oder Ethereum. Dabei sind Kryptowährungen nur einer von vielen möglichen Anwendungsfällen der Technologie. Im Interview erläutert Nyala-Co-Chef Johannes Schmitt die Vorteile von Tokenisierung und dezentralen Netzwerken.

Laut einer aktuellen Studie des ETF-Anbieters Vaneck sind Kryptowährungen dem Nischendasein entwachsen und haben mittlerweile einen festen Platz in vielen Anlegerdepots gefunden.

In einer gemeinsamen Pressemitteilung erklärten die drei Finanzaufsichtsbehörden der Europäischen Union – die Bankenaufsichtsbehörde Eba, die Versicherungs- und Pensionskassenaufsichtsbehörde Eiopa und die Wertpapier- und Marktaufsichtsbehörde Esma – dass viele Krypto-Werte riskant und spekulativ seien und warnten Anleger vor einem Totalverlust.

Der Kryptomarkt ist laut Coinbase-Report im Jahr 2021 signifikant gewachsen, insbesondere in Bezug auf Defi-Coins, NFTs und Metaverse-Kryptowährungen. Der Bitcoin erreichte zwei wichtige Meilensteine und verhielt sich in Sachen Performance größtenteils wie US-Aktien.

Der Wirtschafts- und Währungsausschuss des EU-Parlaments, Econ, hat sich gegen ein indirektes EU-weites Verbot der Kryptowährung Bitcoin ausgesprochen. Zur Debatte stand dabei ein Gesetzentwurf, der Dienstleistungen mit solchen Kryptowährungen verbieten wollte, die auf „ökologisch nicht nachhaltigen Konsensmechanismen“ beruhten.

Wenn alle Wertpapiere per Blockchain gehandelt würden, ließe sich viel Geld sparen, so das Fazit aus einer Studie der Unternehmensberatung Roland Berger. Wir haben Roland-Berger-Partner Sebastian Steger gefragt, was das für Finanzberater bedeutet.

„2022 werden Krypto-Assets endgültig im Mainstream der Finanzwelt ankommen. Auch wenn Anleger noch Orientierung suchen, sie nehmen die Kryptos zunehmend als seriöse Asset-Klasse wahr“, sagen Patrick Lowry und Max Lautenschläger, Co-Gründer und Geschäftsführer von Iconic Holding, mit Blick auf die rasante Entwicklung der digitalen Währungen.

Der NFT-Markt wächst stetig. Immer mehr Investoren stecken ihr Geld in die Non-Fungible-Token. Doch wie schädlich ist die digitale Industrie für die Umwelt? Um diese Frage zu beantworten, haben Experten des NFT Clubs die gefragtesten Anbieter von Non-Fungible-Token untersucht und zeigen, wie viele Bäume es braucht, um den CO2-Schaden der Kryptoanlagen wieder auszugleichen.

Das Europäische Parlament will am Montag über einen Kompromissvorschlag zur Krypto-Verordnung Mica abstimmen. Dieser könnte massiv in den EU-weiten Handel mit Kryptowährungen wie Bitcoin eingreifen.

Die Sutor Bank hat das Handelsvolumen unterschiedlicher Kryptowährungen untersucht. Das Ergebnis: Ethereum und andere digitale Währungen holen hinsichtlich Marktkapitalisierung und Handelsvolumen gegenüber Bitcoin auf – die Bitcoin-Dominanz gerät mehr und mehr ins Wanken.

Das Interesse an Kryptowährungen steigt. Dies eröffnet vielversprechende Anlagechancen. Diese lassen sich aber nicht nur über die Währungen selbst nutzen. Auch Aktien von Unternehmen, die eine entsprechende Kryptomarkt-Infrastruktur schaffen, sind einen Blick wert, meint Ha Duong von Bit Capital.

Mit Bitcoin und Ether erobert eine neue Anlageklasse die Investmentwelt. Derlei Kryptos seien allerdings keine Währungen, meint unser Gastautor Uwe Zimmer von Z-Invest.

Immer wieder werden Bitcoins als bahnbrechende Innovation gefeiert. Nach Ansicht von Norbert Hagen, Vorstand der ICM Investmentbank, sollten Investoren jedoch vorsichtig damit umgehen: Die Betrugsgefahr sei hoch.

Früher ging die Liebe durch den Magen – heute durch die Blockchain. Das zeigt eine Studie von Etoro. Der Investment-Plattform-Betreiber befragte 2.000 US-Amerikaner zu ihren Vorlieben in Sachen Dating, Krypto und Geldanlagen. So viel sei gesagt: Kryptofans haben gute Chancen auf dem amerikanischen Dating-Markt.

Bitcoin und Co. sind im Trend. In den sozialen Medien finden sich deshalb vermehrt Anlagetipps zu den digitalen Währungen. Doch kann man den Finanz-Experten auf Instagram, Tiktok und Co. trauen? Diese Frage hat sich auch die Finanzaufsichtsbehörde Bafin gestellt – nun warnt sie Anleger, nicht allzu leichtgläubig zu sein.

Wer verschiebt beim Handel mit Kryptowährungen hierzulande die höchsten Volumina? Diese und ähnliche Fragen rund um das hiesige Kryptogeschäft hat man bei der spezialisierten Plattform Bison untersucht. Hier die wichtigsten Erkenntnisse aus dem eben vorgestellten Krypto-Atlas.

Die Dekabank hat Henning Vollbehr zum Geschäftsführer ihrer Blockchain-Tochter Swiat berufen. Die Plattform soll die Prozesse und Mechanismen der teilnehmenden Institute nutzen und sich in deren bestehende Infrastruktur integrieren lassen.

Um mehr Transparenz in Sachen Krypto-Anlagen zu schaffen, hat die Bafin auf ihrer Webseite eine öffentliche Liste über elektronische Wertpapiere veröffentlicht. Die Finanzaufsicht erstellt die Liste anhand von Daten, die Emittenten an die Bafin übermitteln.

Ein Berliner Start-up will die Krypto-Branche aufmischen. Mit einer neuen Vergleichs- und Wissensplattform bietet Crypto Studio Tools sowie Lernmaterialen für Krypto-Interessenten. Damit wollen sie vor allem unerfahrenen Anlegern einen Einstieg in den Krypto-Markt ermöglichen.

Die Investmentfonds-Landschaft ändert sich ständig – Gesellschaften bringen stetig neue Produkte auf den Markt. Hier ein Überblick über Produktneuheiten der Woche. Darunter finden sich Fonds mit Krypto-Schwerpunkt sowie ein ETF, der vor allem auf Unternehmen aus Schwellenländern setzt.

V-Bank und Avaloq verlängern ihre Partnerschaft bis ins Jahr 2029. Die selbsternannte Bank der Vermögensverwalter will so ihre Open-Banking Strategie weiterentwickeln. Der Schweizer IT-Dienstleister plant, der Münchner Depotbank die Verwahrung und Handel von Krypto-Assets zu ermöglichen.

Bei der Deka Bank können Anleger nun Krypto-Wertpapiere erwerben. Mit der neuen Plattform Swiat möchte die Bank ihre Wertpapier-Geschäfte ins digitale Zeitalter holen. Swiat bietet dabei einige Möglichkeiten für Käufer und Verkäufer.

Scalable Capital steigt ins Krypto-Geschäft ein: Ab sofort können Kunden des digitalen Vermögensverwalters auch in Bitcoin, Ethereum & Co. investieren. Scalable Crypto verspricht so einfach zu sein wie Anlagen in Aktien und ETFs. Die übliche Wallet braucht man nicht, auch für die korrekte Besteuerung ist gesorgt.

Auch die deutschen Sparkassen wollen ihren Kunden offenbar Zugang zu Kryptowährungen verschaffen. Medienberichten zufolge könnte es damit schon bald losgehen.

Vorstandsmitglied Thomas Book erklärte in einem Interview mit dem Handelsblatt, dass die Deutsche Börse ihr Angebot ausbauen möchte. Mithilfe von nachhaltigen Investments und Krypto-Anlagen soll die Börse für Unternehmen attraktiver werden. Das soll verhindern, dass europäische Firmen wie Biontech in die USA abwandern.

So schnell kann man oft kaum gucken. Laufend verändert sich die Angebotspalette der Versicherer. Aktuell gibt es unter anderem Neues zu Autos, Altersvorsorge und Kryptos. Wir bringen Licht ins Produkt-Dickicht und beleuchten die Details.

2021 war ein Boom-Jahr für Anleger: Der Aktienhandel hat in der ersten Jahreshälfte massiv zugelegt bis überdreht, der Krypto-Handel erlebte ebenfalls einige Höhen, aber auch Tiefen. Hartmut Giesen von der Sutor Bank leitet aus den jüngsten Marktbewegungen drei Entwicklungen ab. Diese Trends werden sich auch langfristig durchsetzen, ist der Digitalisierungsexperte überzeugt.

Die Kryptotechnologie hat in etwas mehr als zehn Jahren eine weitverzweigte Industrie mit beeindruckender Marktkapitalisierung hervorgebracht. Benjamin Dean, Leiter digitale Werte beim ETF-Anbieter Wisdomtree, sortiert in seiner Bestandsaufnahme die unterschiedlichen Anwendungen.

Die Investmentfonds-Landschaft ändert sich ständig – Gesellschaften bringen stetig neue Produkte auf den Markt. Hier ein Überblick über Produktneuheiten der Woche. Darunter finden sich Fonds und ETFs mit Schwerpunkt auf Nachhaltigkeit sowie ein ETF mit ausschließlich islam-konformen Titeln im Portfolio.

Eine Geldanlage, die im Trend liegt: Zunehmend wird die Blockchain-Technologie und sogenannte Non Fungible Token (NFT) genutzt, um Kunstgegenstände an Kunstliebhaber und Investoren zu bringen. Worauf Anleger dabei achten sollten, erläutert Vermögensverwalter Uwe Zimmer.

Der Digital Payments Economy Ucits legt seinen Schwerpunkt auf digitale Zahlungen und Kryptowährungen. Rize hat den neuen ETF aufgelegt, womit das Unternehmen den sechsten Themen-ETF auf den Markt gebracht hat.

Der Boom rund um Kryptowährungen, vor allem um den Bitcoin, läuft weiter. Neben den direkten Digitaleinheiten in Wallets gibt es mittlerweile depotverwahrfähige Wertpapiere und Vermögensverwaltungen. Andreas Schyra, Vorstandsmitglied der PVV und Dozent an der FOM Hochschule in Essen, erklärt, worauf dabei zu achten ist.

Die beliebte Kryptowährung Bitcoin bekommt nach langer Zeit ein Upgrade. Doch was ändert sich durch Taproot? Sebastian Warnke, Geschäftsführer der Boerse Stuttgart Digital Exchange, geht den Neuerungen auf den Grund. Und stellt fest: Bitcoin macht künftig der Ethereum-Blockchain Konkurrenz.

Die nordrhein-westfälische Justiz versteigert 215 beschlagnahmte Bitcoins die überwiegend aus dem Drogenhandel stammen. Es war die bundesweit erste Online-Auktion dieser Art. Die versteigerten Bitcoins erzielten Erträge über dem eigentlichen Marktwert. Die Staatsanwälte spekulieren nun wieso.

Zu Beginn dieser Woche stieg der Bitcoin-Kurs zeitweise auf knapp 58.000 US-Dollar. Viele Anleger sehen die Kryptowährung als Schutzschild gegen übermäßige Geldentwertung, ist Sören Hettler von der DZ Bank überzeugt.

Am Krypto-Markt geht es häufig noch anonym zu. Das will die Bundesregierung jetzt ändern, weshalb heute eine neue Verordnung in Kraft tritt.

Hauck & Aufhäuser unterstreicht mit neuem Führungspersonal die Bedeutung des Geschäftsfelds Digital Assets. Zwei neue Manager sollen das Angebot der Privatbank und ihrer Töchter vorantreiben.

Wieder einmal fallen die Kurse von Bitcoin & Co., wieder einmal folgt einer starken Aufwärts- eine heftige Abwärtsbewegung. Und wieder werden die immer gleichen Statements abgegeben, die von „endlich Ausverkauf“ bis zu „endlich Kaufkurse“ reichen. Recht haben eher die Krypto-Optimisten, sagt Vermögensverwalter Uwe Zimmer.

Der FDP-Abgeordnete Frank Schäffler hat der Regierung eine Kleine Anfrage gestellt. Deren Antwort zeigt, wie wenig die Regierung über Geldwäsche mit Kryptowährungen weiß. Und sie nährt einen Verdacht.

Immer mehr namhafte Fußballclubs haben ihre eigene Krypto-Währung. Um mit diesen Fan Token zu spekulieren, muss man kein Fan sein.

Gary Gensler, der neue Chef der US-Börsenaufsicht (SEC) will die Krypto-Branche stärker regulieren. Dafür will er sich, auch aus Gründen der nationalen Sicherheit, noch mehr Befugnisse vom Kongress geben lassen. Die Branche reagiert gereizt und spricht von einer aggressiven und feindlichen Haltung. Der Bitcoin-Kurs sackte zwischenzeitlich auf 38.000 Dollar ab.

Die deutsche Tochter des US-Unternehmens Coinbase erhält als erster Anbieter die Bafin-Erlaubnis für die Krypto-Verwahrung.

Sie hatten 10 Prozent Rendite versprochen. Im April behaupteten die Gründer der südafrikanischen Krypto-Handelsplattform Africrypt dann, von Hackern angegriffen worden zu sein. Jetzt sind die Brüder Raees (20) und Ameer (17) spurlos verschwunden – wohl mit 70.000 Bitcoins für umgerechnet knapp 1,7 Milliarden Euro im Gepäck.

Nicht kryptisch sondern klar positioniert sich der Baseler Ausschuss, die Bankenaufsicht die 1974 von den Präsidenten der G10-Notenbanken gegründet wurde, zum Thema Bitcoin und Co. Der Ausschuss spricht sich dafür aus, Digitalwährungen in zwei Klassen aufzuteilen. Von der Risikoklasse hängt ab, wie viel Kapital Banken als Sicherheit hinterlegen müssen. Der Bitcoin gehört demnach in die höhere Risikoklasse, Stablecoins beispielsweise in die niedrigere.

Die Börse Stuttgart überträgt Oliver Vins die Verantwortung für ihr Digitalgeschäft. Der einstige Mitgründer des Robo-Advisors Vaamo soll planmäßig zwei weitere Geschäftsführerposten im Haus übernehmen.

In den vergangenen Monaten haben erfreuliche Nachrichten Kryptowährungen auf neue Rekordstände getrieben. Nicht zuletzt war es Tesla-Chef Elon Musk, der für Stimmung sorgte. Jetzt ist er der Spielverderber. Ein Gastbeitrag von Uwe Zimmer, Geschäftsführer von Z-Invest.

Wer Bitcoins kaufen möchte, aber die Sache mit den elektronischen Geldbörsen scheut, der kann jetzt auf ein weiteres Zertifikat zurückgreifen. Das kommt von Iconic und ist mit Bitcoins besichert.

Elon Musk hat angekündigt, dass Tesla vorerst keine Bitcoins mehr handeln will, weil diese oft mit Kohleenergie hergestellt werden. Auch ist es nicht mehr möglich, Teslas damit zu bezahlen. Musk dazu: „Kryptowährung ist auf vielen Ebenen eine gute Idee und wir glauben an eine vielversprechende Zukunft, aber dies kann nicht zu großen Lasten der Umwelt gehen." Der Bitcoin-Kurs ist daraufhin eingebrochen.

Kryptowährungen müssten engmaschiger reguliert werden, fordert Benoit Coeuré. In einem Interview warnte das ehemalige Direktoriumsmitglied der Europäischen Zentralbank zudem vor Wildwuchs bei dezentralen Finanzdienstleistungen: Diese könnten zu einem Schattenbankensystem führen.

Gemeinsam mit der Commerzbank will die Deutsche Börse Marktplätze für digitale Anlageklassen aufbauen. Der Handel soll bereits in diesem Jahr starten.

Die Kryptogeldbörse Binance bietet seit einiger Zeit auch in Deutschland Tokens auf bestimmte Aktien an. Die Finanzaufsicht Bafin hat den Verdacht, dass dabei gegen die Prospektpflicht verstoßen wird.

Um Hackern das Handwerk zu legen, fordern US-Experten eine strengere Regulierung von Kryptowährungen. Unter anderem soll der Handel künftig nicht mehr anonym möglich sein. Das berichtet das Nachrichtenportal „Der Spiegel“.

Seit Kurzem steht in den Geschäftsräumen der Hamburger Sutor Bank ein Geldautomat für Krypto-Währungen. Was man bei Sutor damit vorhat, erläutert Krypto-Spezialist Hartmut Giesen im Interview mit unserem Portal.

Bitcoins werden immer teurer, dennoch ist ihr praktischer Nutzen beschränkt, ist Ulrich Kater überzeugt. In seinem Gastbeitrag zieht der Deka-Chefvolkswirt Parallelen zur Tulpenmanie und sagt, welche Entwicklungen der Markt wirklich braucht.

In der vergangenen Woche feierte die Krypto-Börse Coinbase ihr Börsendebüt. Im Wege eines so genannten „Direct Listings“ wurden Coinbase-Aktien zum Handel an der US-Technologiebörse Nasdaq zugelassen. Auch deutsche Anleger können an ihrer Entwicklung teilhaben. Allerdings gibt es drei Dinge zu beachten, meint Nicolas Biagosch, Geschäftsführer der Beratungs-und Beteiligungsgesellschaft Postera.

Shareholder-Value-Vorstand und Fondsmanager Frank Fischer spricht mit Bernd Heller über politische Börsen, schwaches Wachstum und am Ende auch über Risiken von Krypto-Währungen. Speziell für Bitcoin-Freunde wird es ab 10 Minuten und 40 Sekunden besonders interessant.

Der US-Vermögensverwalter und Produktsponsor Wisdomtree hat an der Frankfurter Börse Xetra einen Bitcoin-ETP gelistet. Unter anderem können Investoren dadurch nun auf Bitcoin zugreifen, ohne dass sie die Kryptowährung selbst halten müssen.

Bei der Handelsplattform Binance gibt es jetzt die Tesla-Aktie in Form eines Krypto-Tokens. Anleger können das Papier auf diese Weise auch anteilig erwerben. Ein reales Wertpapierpapierdepot stehe im Hintergrund, verpricht Binance.

Viele Investoren fragen sich, wie hoch ihr Anteil von Bitcoins im Portfolio gewichtet sein soll. Der Vermögensverwalter Robeco gibt darauf eine überraschende Antwort.

Nachdem es für den Bitcoin schon einige Anlagezertifikate gibt, soll nun eine etwas kleinere Kryptowährung ebenfalls investierbar werden. Das entsprechende Produkt steht in den Startlöchern.