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Nach Erhalt der Bafin-Lizenz Lloyd Fonds startet digitalen Vermögensverwalter

Bafin-Gebäude in Bonn: Die Behörde erteilte Mitte März dem digitalen Vermögensberater von Lloyd Fonds die Erlaubnis.
Bafin-Gebäude in Bonn: Die Behörde erteilte Mitte März dem digitalen Vermögensberater von Lloyd Fonds die Erlaubnis. | Foto: imago images / Schöning

Lloyd Fonds startet mit dem LAIC-Advisor im April 2020 eine digitale Vermögensverwaltung. Das Angebot richte sich zunächst an vermögende Privatkunden, die damit ohne zeitaufwändiges Management ihr Vermögen breit gestreut anlegen sollen. Zum Einsatz sollen aktiv gemanagte Fonds kommen, um sich vom Wettbewerb abzugrenzen. ETFs mischt man lediglich bei, um die Kosten gering zu halten, heißt es.

Der LAIC-Advisor bedient sich aus einem Investmentuniversum von rund 10.000 aktiv gemanagten Publikumsfonds und etwa 400 ETFs. Der Robo-Advisor verwendet einen mit künstlicher Intelligenz gesteuerten Algorithmus.

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Für das digitale Angebot gründete die Hamburger Investmentgesellschaft 2019 die LAIC Vermögensverwaltung, die am 16. März 2020 die 32-KWG-Lizenz Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin) erhielt. Der Geschäftsbetrieb werde ab Eintragung der Gesellschaft im Handelsregister aufgenommen, heisst es. Zum Marktstart 1. April 2020 sollen das Service-Center und die Website unter www.laic.de zur Verfügung stehen.

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