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Quantitative Easing von Mario Draghi EZB gibt 60 Milliarden Euro pro Monat aus

Aktualisiert am in MärkteLesedauer: 2 Minuten

Eine Überraschung war es nicht: Die neue Quantitative-Easing-Runde der Europäischen Notenbank wurde bereits von Experten erwartet. In einer Pressekonferenz gab der EZB-Chef Mario Draghi nun die genauen Ausmaße bekannt. Demnach will die Zentralbank bis Ende September 2016 jeden Monat für 60 Milliarden Euro Staatsanleihen und andere Wertpapiere aus den Euro-Ländern aufkaufen.

Des Weiteren belässt die EZB den Leitzins unverändert bei 0,05 Prozent. Dieses niedrige Zinsniveau will Draghi auf lange Sicht beibehalten. Auch der Einlagenzins für Banken bleibt weiterhin bei minus 0,2 Prozent.

Die EZB-Ankündigung katapultierte den Dax auf ein neues Rekordhoch von 10.399,67 Punkten. Der Euro fiel zugleich auf ein Tagestief von 1,1513 US-Dollar.

>> Warum Fondsmanager und Volkswirte diesen Schritt bereits im Vorfeld erwartet hatten und welche Konsequenzen die Staatsanleihekäufe auf den Markt haben werden, lesen Sie hier und hier

>> Wie die Entscheidung der Schweizerischen Notenbank SNB zur Franken-Freigabe mit EZB-Plänen zusammen hängt, lesen Sie hier Weitere Kommentare kommen in Kürze >> Den vollständigen text der Draghi-Ankündigung finden Sie hier

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