Studie: Wovor sich die Versicherungen am meisten fürchten
Pandemien wie die Schweinegrippe machen den
Versicherungen am meisten Sorgen. Foto: Getty
Versicherungen am meisten Sorgen. Foto: Getty
Die größte Bedrohung für drei Viertel der Versicherer sind Pandemien bei Menschen. 54 Prozent der Befragten sorgen sich wegen Währungskrisen oder Staatspleiten. Auf die Anfang 2013 in Kraft tretenden verschärften Eigenkapitalrichtlinien Solvency II bereiten sich 45 Prozent der Branche vor.
Auf der Gefährdungsskala an vierter Stelle rangieren Umweltkatastrophen wie beispielsweise Überschwemmungen mit 40 Prozent. 38 Prozent der Branche hat schwankende Konjunkturzyklen im Fokus. Online-Kriminalität nennen die Befragten mit 35 Prozent an sechster Stelle.
Den möglichen Wegfall von Geschäftsfeldern beurteilt knapp ein Drittel der Befragten als Gefahr, auf die es sich vorzubereiten gilt. Ebenso kritisch wird ein Umbau sozialer Sicherungssysteme oder die organisierte Kriminalität gesehen.
Auf der Gefährdungsskala an vierter Stelle rangieren Umweltkatastrophen wie beispielsweise Überschwemmungen mit 40 Prozent. 38 Prozent der Branche hat schwankende Konjunkturzyklen im Fokus. Online-Kriminalität nennen die Befragten mit 35 Prozent an sechster Stelle.
Den möglichen Wegfall von Geschäftsfeldern beurteilt knapp ein Drittel der Befragten als Gefahr, auf die es sich vorzubereiten gilt. Ebenso kritisch wird ein Umbau sozialer Sicherungssysteme oder die organisierte Kriminalität gesehen.