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in Aus der Fondsbranche: neue ProdukteLesedauer: 3 Minuten

VH3-Software-Entwickler Michael Habermann im Interview „Beratung ohne Software birgt das Risiko, etwas falsch zu machen“

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Wie erleichtern Beratungsprogramme den Arbeitsalltag eines Maklers? Geht es überhaupt noch ohne?

Natürlich kann ein Vermittler auch ganz ohne jede Software beraten – klassisch mit Zettel und Stift. Erfahrungsgemäß kostet das allerdings viel mehr Zeit und es birgt das große Risiko, etwas falsch zu machen.

Die Zeiten haben sich geändert. Die Kunden haben sich geändert. Die Gesetze haben sich geändert. All das immer zu berücksichtigen, ist in vielen Fällen mit einer guten Software einfacher und sicherer. Zudem ist VH3 schneller als der beste Taschenrechner der Welt. Die Software ist immer auf das Wesentliche konzentriert und kennt alle Paragrafen. So kann der Makler nichts vergessen.

Sie arbeiten auch mit Versicherungsunternehmen zusammen – in welchen Bereichen und mit welchem Ziel?

Seit Januar dieses Jahres sind wir mit unserem Entwicklungspartner Ginkgo Concept und verschiedenen Versicherern wie Allianz, Alte Leipziger, Condor und Swiss Life auf Roadshows unterwegs gewesen oder haben Workshops durchgeführt. Das waren keine Software-Schulungen. Stattdessen haben wir Maklern Vertriebsansätze und fachliches Wissen geliefert, damit sie ihren Umsatz verbessern können. VH3 sehen wir als zusätzliche Unterstützung, als Schritt-für-Schritt-Anleitung für mehr Freude am Verkauf, für mehr Umsatz beim Kunden, aber fair und auf Augenhöhe mit Vermittlern und Kunden.

Können Sie schon sagen, wie VH3 bei Beratern ankommt?

Wir haben erste messbare Ergebnisse aus der Praxis der Beta-Tester und von ersten Kunden berichtet bekommen. Die Umsätze je Kunde steigen. Noch sind diese Zahlen aber statistisch nicht valide. Aber bald.

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