Altersvorsorge: Vertrauen in Aktien wächst wieder
1.030 Bundesbürger befragte die GfK Marktforschung im Auftrag der Briten im September. Danach sind 28 Prozent der Interviewten der Meinung, dass Zinsanlagen nach Abzug von Steuern und unter Berücksichtigung der Inflation zu wenig Rendite für die Altersvorsorge bringen. Ihr Anteil hat sich seit Januar um 7 Prozentpunkte erhöht.
Gesunken ist der Anteil derer, die für mehr Sicherheit weniger Rendite in Kauf nehmen. 27 Prozent der Umfrageteilnehmer waren dazu bereit, 4 Prozentpunkte weniger als vor acht Monaten. Nach wie vor glaubt jeder Dritte, dass Garantien nur so viel kosten dürfen, dass nach Steuern und Inflation noch Ertrag übrig ist.
Umso wichtiger ist es, findet Clerical-Medical-Vertriebschef Thomas Bahr, dass Kapitalanleger das Garantieniveau je nach Bedürfnis und Situation wählen und anpassen können. Auch 17 Prozent der Befragten sprechen sich für mehr Informationen und 19 Prozent für mehr Beratung vor einer Anlageentscheidung aus. Einfache, transparente Produkte, die auch verständlich sind, liegen bei 16 Prozent im Trend.
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