Commerz Real: KAG – ade
Die Immobiliengesellschaft Commerz Real will ihre Spezialfondsgesellschaft (CRS) an die Internos-Gruppe verkaufen. CRS betreibt neun Immobilienfonds, die insgesamt auf ein Volumen von 1,6 Milliarden Euro in 68 Objekten kommen. Internos möchte den Markt für institutionelle Anleger aus Deutschland stärker bedienen, heißt es zum Hintergrund des Geschäfts. Letzte Hürde vor dem Verkauf ist die Zustimmung der deutschen Finanzdienstleistungsaufsicht, die noch aussteht.
Über Kaufpreis und andere Einzelheiten des Vertrags haben beide Parteien Stillschweigen vereinbart. Bekannt ist jedoch, dass die Anteile am ehemaligen RWE-Höchstspannungsnetz (Amprion-Anteile) nicht in dem Deal enthalten sein sollen.
Commerz Real bezeichnet CRS als „im Vergleich zu anderen Produktbereichen weniger profitabel.“ Der Verkauf bedeute aber nicht den Ausstieg aus dem institutionellen Anlagegeschäft. Commerz Real möchte sich stattdessen auf das Kerngeschäft Finanzierung und Vermögensverwaltung konzentrieren.
Die hundertprozentige Commerzbank-Tochter verwaltet insgesamt rund 35 Milliarden Euro und fungiert neben der Vermögensverwaltung auch als Leasingunternehmen der Commerzbank-Gruppe.
Über Kaufpreis und andere Einzelheiten des Vertrags haben beide Parteien Stillschweigen vereinbart. Bekannt ist jedoch, dass die Anteile am ehemaligen RWE-Höchstspannungsnetz (Amprion-Anteile) nicht in dem Deal enthalten sein sollen.
Commerz Real bezeichnet CRS als „im Vergleich zu anderen Produktbereichen weniger profitabel.“ Der Verkauf bedeute aber nicht den Ausstieg aus dem institutionellen Anlagegeschäft. Commerz Real möchte sich stattdessen auf das Kerngeschäft Finanzierung und Vermögensverwaltung konzentrieren.
Die hundertprozentige Commerzbank-Tochter verwaltet insgesamt rund 35 Milliarden Euro und fungiert neben der Vermögensverwaltung auch als Leasingunternehmen der Commerzbank-Gruppe.