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Erneuerbare Energien Uns bleibt immer noch Paris

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China hat einen Anreiz und die nötigen Mittel, um CO2-Emissionen zu reduzieren

Luftverschmutzung ist tödlich und führt gemäß Weltgesundheitsorganisation (WHO) jährlich zu rund 12,6 Millionen vorzeitigen Todesfällen. Besonders akut ist das Problem in China, dem weltweit größten Verschmutzer, dessen Städte regelmäßig von stechendem Smog überzogen sind. Feinstaubniveaus (PM2,5) – mikroskopische Partikel, die zu Atemnot führen können – erreichten Anfang dieses Jahres in Peking 630 Mikrogramm pro Kubikmeter, also mehr als das 20-Fache des von der WHO als sicher erachteten Niveaus. Es wurden schon Werte von bis zu 900 Mikrogramm aufgezeichnet. Die Behörden reagierten darauf mit einem radikalen Energiereform-Programm, dessen Auswirkungen weitreichend sein werden. Chinas Emissionen sind schneller gesunken als erwartet, da das Land Pläne für neue Kohlekraftwerke streicht und in Solar-, Wind-, Atom- und Energiespeicherung investiert.

Die Verbesserung der Luft ist zu einer der wichtigsten Prioritäten für Entscheidungsträger geworden

Die Grafik zeigt das Verschmutzungsniveau in China, gemessen in Zigarettenäquivalenten pro Tag.

Quelle: Berkeley Earth

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