Prognose von Blackrock
In Deutschland hat 2026 jeder vierte Anleger einen ETF-Sparplan
In Deutschland hat im Jahr 2026 jeder vierte Inverstor einen ETF-Sparplan. Das prognostizieren Experten des Asset Managers Blackrock und des Anlegerportals Extra ETF.
Bulle und Bär vor der Börse Frankfurt: ETF-Sparpläne werden immer beliebter.| Foto: Imago Images / Fotostand
Immer mehr Anleger in Deutschland setzen auf Sparpläne mit börsengehandelten Indexfonds (engl.: Exchange Traded Funds, kurz: ETFs). Das geht aus einer Studie der Investmentgesellschaft Blackrock und des Anlegerportals Extra ETF hervor. Bis zum Jahr 2026 dürfte die Zahl monatlicher ETF-Sparpläne demnach hierzulande auf über 20 Millionen steigen.
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Vor allem Neobroker beschleunigen den ETF-Trend in Europa. Um dem steigenden Interesse an einfach verständlichen Fonds mit niedrigen Einstiegshürden gerecht zu werden, breiten sich Anbieter wie Scalable Capital und Trade Republic auf dem Kontinent aus. Außerdem bieten Direktbanken und Online-Broker immer mehr ETF-Sparpläne an, was zu mehr Auswahl und niedrigeren Preisen führt. Blackrock zufolge ist das in ETFs verwaltete Vermögen in Europa seit Ende 2012 von etwa 334 Milliarden Euro auf fast 1,5 Billionen Euro gestiegen.