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in Absolute ReturnLesedauer: 3 Minuten

Flexibilität und Effizienz Mit Multi-Asset-Lösungen konkrete Renditen erzielen

Kletterer weist den Weg an einer Kletterwand: Mit den Multi-Asset-Lösungen der Standard Life können Anleger flexibel in verschiedene Risikoprofile und Strategien investieren. (Bild: Getty Images)
Kletterer weist den Weg an einer Kletterwand: Mit den Multi-Asset-Lösungen der Standard Life können Anleger flexibel in verschiedene Risikoprofile und Strategien investieren. (Bild: Getty Images)
„Multi Asset Manager of the Year“ – bei den britischen „Financial News 2015 Awards for Excellence“ wurde Standard Life Investments kürzlich als solcher ausgezeichnet. Oder vielmehr das Investmentteam, welches die Absolute-Return- und Multi-Asset-Strategien beim schottischen Investmentmanager steuert.

Bekanntestes Beispiel ist sicherlich der Global Absolute Return Strategies, kurz GARS. Mittlerweile zählt er mit einem Volumen von mehr als 50 Milliarden Euro zu den Flaggschiffen unter den Absolute-Return-Produkten. Das aktiv gemanagte Portfolio zielt auf die Erwirtschaftung einer langfristig positiven Performance, und das unabhängig von den jeweiligen Marktbedingungen. Um das zu gewährleisten, bedarf es neben der effizienten Streuung des Portfolios auch eines strikten Risikomanagements. Für den GARS bedeutet dies, dass die Schwankungen des Fonds zwischen 4 und 8 Prozent betragen sollen.

Absolute Erträge im Blick

„Absolute-Return-Lösungen liefern positive Erträge bei überschaubarem Risiko. Das deckt sich mit den Zielen der Anleger, eine bestimmte Verbindlichkeit zu bedienen, ein gewisses Einkommen zu generieren oder eine konkrete Rendite zu erzielen“, sagt Markus Novak, Director Investment Sales bei Standard Life.

Bei Standard Life definiert man Multi Asset traditionell nicht nur als Diversifikation über verschiedene Anlageklassen, sondern auch über verschiedene Strategien. Zirka 30 sind es derzeit im GARS, somit lässt er sich vielmehr als Multi-Strategie-Fonds bezeichnen.

Neben marktorientierten Strategien, wie die Anlage in bestimmten Aktien- und Rentensegmenten, kommen auch sogenannte direktionale und relative Value-Strategien zum Einsatz. Darunter fallen etwa Short-Investitionen in bestimmte Märkte oder Währungspaare sowie das Ausnutzen von relativen Bewertungsunterschieden zwischen einzelnen Märkten.

Nach dem gleichen Prinzip werden auch weitere Produkte in der Absolute-Return-Familie von Standard Life gesteuert: Während der Absolute Return Global Bond Strategies (ARGBS) durch den Fokus auf Renten-Strategien in seinem Risiko-Rendite-Profil einen Gang runterschaltet, handelt es sich bei dem Global Focused Strategies (GFS) um eine offensivere Variante, bei der höhere Wertzuwächse angestrebt werden.

Die ebenfalls aktiv gemanagten MyFolio Multi-Asset-Fonds, die Standard Life im Rahmen der fondsgebundenen Rentenversicherung „Maxxcellence Invest“ einsetzt, bieten weitere Ausprägungen des Multi-Asset-Gedankens im Produktsortiment der Schotten – mit konsequenter Umsetzung im Risikomanagement.

Mit den Risikoprofilen Defensiv, Substanz, Balance, Chance und ChancePlus gibt es für jeden Anleger ein seiner Risikopräferenz entsprechendes Fondsangebot. Jede Variante darf sich nur innerhalb enger, klar definierter Schwankungsbreiten bewegen und versucht, darin die bestmögliche Wertentwicklung zu erzielen. Dafür kann das Management in rund ein Dutzend Asset-Klassen investieren.

„Dreh- und Angelpunkt ist eine absolut robuste strategische Asset-Allokation, denn aus dieser kommt der größte Teil der Wertentwicklung“, erklärt Stephan Hoppe, Director Investment Strategy bei Standard Life. „Die ausgesprochen breite Diversifikation sorgt dafür, dass der Kunde von der gesamten Investmentkompetenz von Standard Life Investments profitieren kann und auf diese Weise seine Renditechancen erhöht“, so Hoppe weiter.

Breite Multi-Asset-Palette

Insgesamt findet Multi Asset mehr und mehr den Weg auch in die Welt der Assekuranz. Fondspolicen haben sich als wichtiges Instrument der Altersvorsorge etabliert: Mit der Investition der Beiträge in Fonds können Versicherungspolicen den nötigen Renditekick erhalten, der so dringend benötigt wird, um im Ruhestand auf ein ausreichendes finanzielles Polster zurückgreifen zu können.

„Im Rahmen der fondsgebundenen Altersvorsorge sollten sich die Kunden ein individuelles Portfolio zusammenstellen können – ganz nach ihrer persönlichen Risikoneigung eher rendite- oder sicherheitsorientiert. Eine Garantie ist in unseren Augen nicht die richtige Strategie“, unterstreicht Hoppe. „Mit den MyFolios findet sich für jede Anlegermentalität ein passgenaues Investment.“

Für ein „Noch mehr“ an Flexibilität hat Standard Life das MyFolio-Fondsangebot unlängst um die MyFolio Passiv Focussed Funds erweitert. Auch sie gibt es – je nach dem Risiko-Geschmack der Anleger – in fünf unterschiedlichen Profilios und mit der strategischen Asset-Allokation als Ausgangsbasis. Die neuen MyFolios werden überwiegend mit passiven Investments bestückt, sprich: Indextracker-Fonds. Sie liefern eine Alternative insbesondere für kostensensible Anleger, die der Effizienz der Märkte vertrauen und deshalb Fonds bevorzugen, die einen Markt möglichst exakt abbilden.

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