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Gothaer Anlegerstudie 2018 Niedrigzinsen machen die Deutschen etwas risikofreudiger

Von in AltersvorsorgeLesedauer: 2 Minuten
Die Grafik zeigt: Die Sorge vor der Inflation treibt deutsche Sparer um.
Die Grafik zeigt: Die Sorge vor der Inflation treibt deutsche Sparer um. | Foto: Gothaer Asset Management

Die eigene finanzielle Situation (55 Prozent) und die Dauer-Niedrigzinsen (45 Prozent) haben den größten Einfluss auf das Anlageverhalten deutscher Sparer. Das zeigt eine repräsentative Umfrage des Marktforschers Forsa im Auftrag der Gothaer Asset Management. Zum neunten Mal wurde die Studie bereits aufgelegt.

Quelle: Gothaer Asset Management

Danach wirken sich die Niedrigzinsen deutlich auf die Wahl der Anlageformen aus. Das Sparbuch liegt zwar auf der Beliebtheitsskala mit 39 Prozent noch immer an erster Stelle, vergangenes Jahr lag der Zustimmungswert aber noch bei 45 Prozent, 2015 waren es 51 Prozent. Ein ähnlicher Trend zeigt sich bei Bausparverträgen: 2015 legten sich noch 35 Prozent der Deutschen einen solchen Vertrag zu. Inzwischen ist diese Zahl auf 28 Prozent geschrumpft.  

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