„Ich musste lernen, auch einmal auf etwas zu verzichten“
14. Ihre liebste TV-Serie?
Stromberg
15. Und wo schalten Sie sofort ab?
Castingshows
16. Was weckt eher Ihre Leidenschaft – Fußball oder Rockmusik?
Fußball, auch wenn ich mit dem 1. FC Köln leidgeprüft bin. Zumindest kann die nächste Saison nicht noch schlimmer werden als die letzte
17. Welches Spiel haben Sie jüngst besucht?
1. FC Köln gegen Werder Bremen
18. Welche modische Sünde lassen Sie sich selbst und anderen am ehesten durchgehen?
Kurzärmlige Sommerhemden im Büro
19. Wein oder Bier zum Essen?
Zu rustikaler Küche auch gerne Bier, ansonsten aber lieber Wein
20. Auf welchen Luxusartikel würden Sie nur ungern verzichten?
Auf exklusiven Rotwein – insbesondere aus den Anbaugebieten Bordeaux, Toskana und Venetien
21. Welches Hilfsprojekt haben Sie jüngst finanziell unterstützt?
Lebenspfade e.V. Köln, ein Projekt zur Betreuung unheilbar Kranker
22. Wo wollen Sie leben, wenn Sie einmal nicht mehr Fondsmanager sind?
Im Rheinland
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Kay-Peter Tönnes
Der 49-jährige Kölner studiert von 1986 bis 1991 Betriebswirtschaft in seiner Heimatstadt und beginnt anschließend seine berufliche Karriere bei den Basler Versicherungen in Bad Homburg. Dort ist er sechs Jahre als Portfolio-Manager für die Kapitalanlagen der Versicherung verantwortlich, bevor er 1998 zu Metzler Investment wechselt und dort ein Management- Team für Absolute-Return-Fonds auf Derivate-Basis aufbaut.
Im März 2003 steigt Tönnes bei der Frankfurter Fondsboutique Lupus Alpha ein und entwickelt bei einer Tochtergesellschaft Anlagestrategien für Absolute-Return- und Hedgefonds.
Mitte 2006 folgt dann der Sprung in die Selbstständigkeit: Mit seinem ehemaligen Studienkollegen Dirk Bongers gründet er in Bad Homburg die Gesellschaft Antecedo. Deren Flaggschiff-Produkt Antecedo Independent Invest versucht mit einer von Tönnes entwickelten Optionsprämien- und Handelsstrategie vom Auf und Ab der Kapitalmärkte unabhängige Renditen erzielen.
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