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Immobilien-Transaktion Commerz Real trennt sich von Büroobjekt „Solna Port“ in Stockholm

in RohstofffondsLesedauer: 2 Minuten
Das Bürogebäude Solna Port in der schwedischen Hauptstadt Stockholm. Der Anlagedruck bei Immobilienfonds ist hoch. (Foto: Commerz Real. )
Das Bürogebäude Solna Port in der schwedischen Hauptstadt Stockholm. Der Anlagedruck bei Immobilienfonds ist hoch. (Foto: Commerz Real. )
Der Verkauf des 2001 errichteten und 2003 für den Offenen Immobilienfonds hausInvest erworbenen Objekts erfolgt zu einem strategisch vorteilhaften Zeitpunkt. Die Commerz Real profitiert dabei von einem äußerst positiven Investmentumfeld.

„Aufgrund der Marktlage und des hohen Anlagedrucks ist die Nachfrage nach hochwertigen Büroimmobilien in attraktiven Lagen aktuell sehr hoch. Vor diesem Hintergrund konnten wir dieses erstklassige Büroobjekt zu einem für den Fonds guten Zeitpunkt erfolgreich veräußern“, erläutert Robert Bambach, im Vorstand der Commerz Real AG für Immobilientransaktionen verantwortlich.

Vorstandsmitglied Roland Holschuh bekräftigt aus Sicht des Assetmanagements: „Wir haben Solna Port in gewohnt enger Zusammenarbeit von Fonds- und Assetmanagement konsequent in eine hochwertige Multi-Tenant-Immobilie weiterentwickelt; diese bietet nun auch Mietern mit geringerem Raumbedarf sehr gut ausgestattete Flächen und Zugang zu hochwertigen Dienstleistungen. Das Konzept ist erfolgreich, und die Vermietungen sind gut angelaufen, sodass der Verkauf oberhalb des zuletzt veröffentlichten Verkehrswertes erfolgen konnte.“

Die Immobilie liegt direkt an der Autobahn E4, das Stadtzentrum von Stockholm ist innerhalb von zehn Minuten erreichbar. Architektonisch zeichnet sie sich durch eine markante Kammstruktur mit bis zu acht Obergeschossen und drei Untergeschossen aus. Seit dem Auszug des Vormieters Skanska hat die Commerz Real einen großen Teil der Flächen neu vermarktet, unter anderem an das Softwareunternehmen Oracle und den Telekommunikationskonzern Verizon.
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