Früher undenkbar, heute selbstverständlich und empfohlen: Kontaktloses Bezahlen. Immer mehr Menschen zahlen in der Corona-Krise per Paypal – ob sich der Trend auch in Deutschland etablieren kann, diskutieren die Investmenttalker von Eyb & Wallwitz im aktuellen Podcast.
Kontaktloses Bezahlen in einer Apotheke: Die Corona-Krise dürfte Kartenzahlungen und bargeldlose Alternativen im Handel zulasten von Bargeld kräftig vorantreiben. | Foto: imago images / ITAR-TASS
Paypal hat sich als vormals klassischer Herausforderer längst eine Monopol-Stellung erarbeitet. Vor allem die jüngsten Zahlen sind erfolgsversprechend, obwohl der Ausblick revidiert wurde. Das Unternehmen ist einer der Profiteure der Corona-Krise, was sich unter anderem im um 20 Prozent gestiegenen Transaktionsvolumen und einem Umsatzanstieg von 17 Prozent zeigt.
Doch die Deutschen hängen an ihrem geliebten Bargeld – wird die Krise diese Eigenheit bald ändern? Wie wahrscheinlich ist es, dass das Bargeld auch in Deutschland nach und nach verschwindet? Die klassischen Banken verlangen derzeit für bargeldlosen Zahlungsverkehr eine extra Gebühr von bis zu 70 Cent pro Transaktion – der Deutsche liebt zwar sein Bargeld, aber er liebt es noch mehr Gebühren zu vermeiden. Eine Bewegung in Richtung bargeldloser Alternativen wie Paypal, Square und Mercado Pago sie anbieten, ist daher zu erwarten.
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