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Lipper-Studie: Die Fondsbranche räumt auf

in FondsLesedauer: 1 Minute
Deutsche Fondsgesellschaften legten im vergangenen Jahr 45 neue Fonds auf. Im Jahre 2008 waren sie noch deutlich fleißiger: 333 neue Investitionsmodelle kamen damals auf den Markt. Das entspricht einem Rückgang um 86 Prozent. Auch bei Fonds, die vom Markt genommen werden, hat sich ind en vergangenen vier Jahren eine Menge verändert. In diesem Jahr zahlten Fondsgesellschaften an ihre Anleger 112 Fonds zurück. Im Jahr 2008 lösten sie dagegen lediglich 59 Fonds auf. Die Zahlen kommen aus dem aktuellen Fondsmarkt-Report der Reuters-Tochter Lipper.

Untersucht wurde auch, welche Fondsklasse in Deutschland am beliebtesten ist. Demnach sind hierzulande 44 Prozent aller Fonds Aktienfonds. Es folgen Mischfonds (22 Prozent) und Rentenfonds mit 21 Prozent.
Die zehn größten deutschen Fondsanbieter verantworten zusammen 2.359 der 8.729 in Deutschland zugelassenen Fonds. Damit bieten zehn Unternehmen 27 Prozent aller Fonds an. Die Deutsche Bank führt momentan 316 Fonds im Programm, dicht gefolgt von der eigenen Tochtergesellschaft, DWS Investments, mit 312 Fonds.

Lipper, eine Tochtergesellschaft des Nachrichtendienstes Reuters, veröffentlicht den Fondsmarkt-Report jedes Jahr im dritten Quartal.


Die gesamte Studie finden Sie hier
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