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Machtkampf Generali schasst langjähriges Vorstandsmitglied

Luciano Cirinà
Luciano Cirinà: Der Generali-Manager muss seinen Posten räumen. | Foto: Imago Images / SNA

Der Versicherer Generali und Luciano Cirinà gehen ab sofort getrennte Wege. Der Leiter des Geschäfts in Österreich und Zentralosteuropa wurde seines Amtes enthoben. Vorstandskollege und Deutschland-Chef Giovanni Liverani hilft jetzt aus. Hintergrund ist ein Machtkampf um den Posten des Vorstandsvorsitzenden. Der scheidende Vorstand hatte Philippe Donnet für eine dritte Amtszeit vorgeschlagen. Im Gegenzug schickten die Großaktionäre Francesco Gaetano Caltagirone und Leonardo Del Vecchio Cirinà ins Rennen. 

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Cirinà begann seine Karriere 1989 beim Deutschen Lloyd. Von 1996 bis 2004 arbeitete er als Leiter der Generali-Abteilung für Unternehmensrisiken in Österreich und Zentralosteuropa. Von 2005 bis 2006 war er als Gebietsleiter in der Unternehmenszentrale in Triest tätig und leitete die Aktivitäten in Österreich, Zentral- und Osteuropa, Griechenland, Tunesien und dem Nahen Osten. Im Jahr 2007 wurde er zum Vorstandsvorsitzenden der Generali in Österreich ernannt, bevor er Leiter der Generali-Holding Wien wurde.

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