Silver Ager Diese Produkte kaufen die 50- bis 65-Jährigen
Neue Produkte zur Altersvorsorge und altersspezifische Sachversicherungen stoßen in der Zielgruppe der berufstätigen „Silver Ager“ auf reges Interesse. Hoch im Sympathiekurs stehen bei den 50 bis 65-Jährigen derzeit vor allem flexible und innovative Vorsorgelösungen sowie spezielle 50plus-Unfallversicherungen.
Dies zeigt die aktuelle Zielgruppenstudie „Silver Ager – Finanzverhalten Berufstätige50plus“ aus der Studienreihe „Zielgruppen für Finanzdienstleister“ des Marktforschungsinstituts Heute und morgen. Über 500 berufstätige Silver Ager im Alter zwischen 50 und 65 Jahren wurden im März 2016 repräsentativ zu ihrem Versicherungs- und Finanzverhalten befragt. Im Vergleich zur ersten Silver-Ager-Studienausgabe von 2012 standen – neben dem Test neuer Produktkonzepte in der AV- und Sach-Sparte – diesmal die Themen Anlage und Wiederanlage, Vererbung und Pflegezusatzvorsorge im Mittelpunkt.
Generell stellen die Silver Ager für Versicherungen und weitere Finanzdienstleister eine ausgesprochen attraktive Zielgruppe dar. Die Generation der 50 bis 65-Jährigen gilt als überdurchschnittlich finanzstark, konsumfreudig und qualitätsbewusst – und mit näherem Blick auf Ruhestand und Lebensabend zugleich absicherungs- und vorsorgeorientiert. Freilich bedarf es zur Gewinnung dieser Zielgruppe genauer Kenntnis von deren Bedarfen, Präferenzen und Potenzialen und nicht zuletzt auch einzelner Kundensegmente. Denn eine homogene Bezugsgruppe sind die Silver Ager nicht: die Schere unterschiedlicher Lebenssituationen, Lebenswege, Einstellungen und Zukunftsperspektiven geht hier oft weit auseinander.
Hohes Interesse an Beratung in Finanzfragen
Aktuell zeigt sich das höchste Beratungsinteresse der Silver Ager in den Bereichen Gesundheitsvorsorge (77 Prozent), Altersvorsorge (56 Prozent) und Geldanlage in der Niedrigzinsphase (50 Prozent). Speziell zu Fragen der Gesundheitsvorsorge sind die Versicherungen bisher allerdings nur selten Ansprechpartner der Wahl. Zu den Themen Steuerregelungen und geänderter Versicherungsbedarf im Ruhestand sowie Pflegefallvorsorge würde sich jeder vierte Silver Ager gerne einmal von einer Versicherung beraten lassen. Gefragt ist hierbei freilich mehr als nur „Bildschirmrückseiten-Beratung“ – zumal heutzutage nicht nur jüngere Kunden, sondern auch viele der 50plus-Generation „frisch gegoogelt“ in die Beratung kommen.
„Silver Ager sind im Durchschnitt eine anspruchsvolle Zielgruppe, bei guter individueller Beratung und bedarfsgerechten Angeboten jedoch auch dankbar und nicht rein preisorientiert“, sagt Axel Stempel, Geschäftsführer beim Marktforschungsinstitut Heute und morgen.
Dies zeigt die aktuelle Zielgruppenstudie „Silver Ager – Finanzverhalten Berufstätige50plus“ aus der Studienreihe „Zielgruppen für Finanzdienstleister“ des Marktforschungsinstituts Heute und morgen. Über 500 berufstätige Silver Ager im Alter zwischen 50 und 65 Jahren wurden im März 2016 repräsentativ zu ihrem Versicherungs- und Finanzverhalten befragt. Im Vergleich zur ersten Silver-Ager-Studienausgabe von 2012 standen – neben dem Test neuer Produktkonzepte in der AV- und Sach-Sparte – diesmal die Themen Anlage und Wiederanlage, Vererbung und Pflegezusatzvorsorge im Mittelpunkt.
Generell stellen die Silver Ager für Versicherungen und weitere Finanzdienstleister eine ausgesprochen attraktive Zielgruppe dar. Die Generation der 50 bis 65-Jährigen gilt als überdurchschnittlich finanzstark, konsumfreudig und qualitätsbewusst – und mit näherem Blick auf Ruhestand und Lebensabend zugleich absicherungs- und vorsorgeorientiert. Freilich bedarf es zur Gewinnung dieser Zielgruppe genauer Kenntnis von deren Bedarfen, Präferenzen und Potenzialen und nicht zuletzt auch einzelner Kundensegmente. Denn eine homogene Bezugsgruppe sind die Silver Ager nicht: die Schere unterschiedlicher Lebenssituationen, Lebenswege, Einstellungen und Zukunftsperspektiven geht hier oft weit auseinander.
Hohes Interesse an Beratung in Finanzfragen
Aktuell zeigt sich das höchste Beratungsinteresse der Silver Ager in den Bereichen Gesundheitsvorsorge (77 Prozent), Altersvorsorge (56 Prozent) und Geldanlage in der Niedrigzinsphase (50 Prozent). Speziell zu Fragen der Gesundheitsvorsorge sind die Versicherungen bisher allerdings nur selten Ansprechpartner der Wahl. Zu den Themen Steuerregelungen und geänderter Versicherungsbedarf im Ruhestand sowie Pflegefallvorsorge würde sich jeder vierte Silver Ager gerne einmal von einer Versicherung beraten lassen. Gefragt ist hierbei freilich mehr als nur „Bildschirmrückseiten-Beratung“ – zumal heutzutage nicht nur jüngere Kunden, sondern auch viele der 50plus-Generation „frisch gegoogelt“ in die Beratung kommen.
„Silver Ager sind im Durchschnitt eine anspruchsvolle Zielgruppe, bei guter individueller Beratung und bedarfsgerechten Angeboten jedoch auch dankbar und nicht rein preisorientiert“, sagt Axel Stempel, Geschäftsführer beim Marktforschungsinstitut Heute und morgen.
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