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Vermögensverwalter rät 3 Gründe für Anlagen in Chinas Sport

Hubert Thaler, Vorstand der Vermögensverwaltung Top Vermögen aus Starnberg
Hubert Thaler, Vorstand der Vermögensverwaltung Top Vermögen aus Starnberg | Foto: Top Vermögen

In einem Jahr ohne Weltmeisterschaft und Olympische Spiele kommen Sportaktien nicht vom Fleck? Weit gefehlt. Da in vielen Branchen kaum noch Wachstumspotenziale auszumachen sind, wissen Investoren Sportaktien zu schätzen. Sie hieven die Branchenführer wie Adidas, Puma und Co. auf immer neue Höchststände.

Vor allem in China breitet sich das Sportfieber immer weiter aus. Mit 28,4 Milliarden Dollar Umsatz ist die chinesische Sportartikelbranche einer Euromonitor-Studie zufolge hinter den USA (103,6 Milliarden Dollar) weltweit bereits der zweitgrößte Markt. Das hat Gründe:

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  1. Sport wird salonfähig

China fördert den Spitzensport aus Prestigegründen schon sehr lange. Nur ließ der Medaillenspiegel bei den Olympischen Spielen die breite Masse kalt. Der Breitensport fristete ein Nischendasein. Mit der Entwicklung hin zu einer vielschichtigen Gesellschaft haben die Menschen deutlich mehr Zeit, um ihre Freizeit aktiv zu gestalten. Sport ist nicht mehr nur den Eliten vorbehalten, sondern hat die Massen auch außerhalb der staatlich verordneten Betriebssporteinheiten erfasst. So wurde die Fitness-App Keep bis zum Juli 2016 rund 40 Millionen Mal heruntergeladen. Die Zahl der Mitgliedschaften in Fitnessstudios schnellt in die Höhe. 

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