14 Hauptkriterien und insgesamt 46 Unterkriterien Scope ändert Ratingmethodik für Aktien- und Renten- und Long/Short-Fonds
Die Ratingkriterien finden im Kontext relevanter Peergroups Anwendung. Damit wird sichergestellt, dass aus dem vielfältigen Universum der liquiden Investments angemessene und konsistente Scores vergeben werden.
Die Kalibrierung zahlreicher Kriterien wird auf Grundlage von Scopes Fonds- und Managerdatenbank vorgenommen. Sie basiert auf Daten, die seit über 25 Jahren kontinuierlich erhoben und analysiert werden.
Ratingskala reicht von AAAAMR bis CAMR
Die verwendete Ratingskala reicht von AAAAMR bis CAMR. Dabei werden die Ratingkategorien AAAAMR bis BBBAMR an Asset Manager vergeben, die aus Sicht von Scope institutionellen Mindeststandards entsprechen; CAMR hingegen an Manager, bei denen das nicht der Fall ist.
Scope lädt die Marktteilnehmer während der bis zum 08. Juni laufenden „Call for Comments“-Phase ein, Kommentare zur neuen Methodik abzugeben. Nach Abschluss der „Call for Comments“-Phase tritt die neue Methodik in Kraft und ersetzt die bisherige Asset Management Rating Methodik der Feri EuroRating Services AG.