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3,5 Milliarden Euro sind zu viel Aberdeen zieht sich aus der Bieter-Schlacht um Pioneer zurück

Von in FondsLesedauer: 1 Minute

Die britische Fondsgesellschaft Aberdeen bietet nicht mehr für die Unicredit-Tochter Pioneer. Der zu erwartende Preis von 3,5 Milliarden Euro sei ihm zu hoch, erklärt Aberdeen-Chef Martin Gilbert gegenüber der Nachrichtenagentur dpa.

Nun bleiben nur noch drei Bieter übrig: Der französische Vermögensverwalter Amundi, die australische Bank Macquarie und die US-Firma Ameriprise Financial.

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