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Aktualisiert am 29.04.2013 - 16:04 UhrLesedauer: 1 Minute

AGI: Finanzkrise kurbelt Altersvorsorge an

Foto: Sabrina Sturm / photocase.com
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Die Fondsgesellschaft geht davon aus, dass sich die Struktur der privaten Vermögen in Richtung Versicherungen und Altersvorsorgeprodukte verschieben wird. Bis 2020 soll der Portfolioanteil dieser Produkte um rund 6 Prozentpunkte auf 40 Prozent steigen, so die AGI-Prognose. Bei Kapitalmarktprodukten wie Aktien und Fonds gehen die Experten 2020 von einem Anteil von rund einem Viertel aus. „Das Klima für ein langfristiges Sparen bleibt schwierig“, ist AGI-Pensionsexpertin Brigitte Miksa überzeugt. Denn: „Die extremen Schwankungen der Kapitalmärkte im vergangenen Jahrzehnt haben zu einem massiven Vertrauensverlust bei denen geführt, die für ihre Alterssicherung sparen. Das ist leider genau in der Zeit geschehen, in der der Aufbau von kapitalgedeckten Rentensystemen in allen Industriestaaten ein immer dringlicheres Problem darstellt.“

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