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Altersvorsorge-Studie: Riester-Rente allein reicht nicht

Lesedauer: 1 Minute
Quelle: Bernd Leitner, Fotolia
Quelle: Bernd Leitner, Fotolia
Ein Drittel der Befragten gab in der neusten DIA Deutschland-Trend-Vorsorge-Studie an, eine Riester-Rente zu besitzen. Damit liegt das staatlich geförderte Produkt knapp hinter der Lebensversicherung und der betrieblichen Altersvorsorge. Diese besitzen rund 38, beziehungsweise 34 Prozent der Befragten. Andere Vorsorgeprodukte, wie zum Beispiel Aktienfonds oder Bank-Sparpläne, sind laut der Studie kaum gefragt.

Fast zwei Drittel der Vorsorgenden sparen 2 bis 8 Prozent ihres monatlichen Bruttoeinkommens. Ein Viertel legt sogar über 8 Prozent zurück. Der Monatsbeitrag liegt im Durchschnitt bei rund 105 Euro. Laut DIA bleibt die Vorsorgebereitschaft trotz Währungskrise konstant.

Neben der Riester-Rente verfügen 19 Prozent der Vorsorgenden über eine weitere private oder betriebliche Altersvorsorge. Ist das der Fall, macht Riester-Sparen meist einen kleinen Teil der Vorsorge aus: 53 Prozent der doppelt Vorsorgenden legen lediglich ein Fünftel ihrer Beiträge in der Riester-Rente an.
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