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Statistisches Bundesamt Finanz- und Versicherungsbranche streicht Arbeitsplätze

Beraterin im Kundengespräch: Die Finanz- und Versicherungsdienstleister bauen seit 2017 Arbeitsplätze ab.
Beraterin im Kundengespräch: Die Finanz- und Versicherungsdienstleister bauen seit 2017 Arbeitsplätze ab. | Foto: Pexels
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Im 4. Quartal 2019 arbeiteten rund 45,5 Millionen Menschen in Deutschland. Nach vorläufigen Berechnungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) stieg die Erwerbstätigenzahl im Vergleich zum 4. Quartal 2018 um 301 000 Personen oder 0,7 Prozent. Im 1. Quartal 2019 hatte die Zuwachsrate im Vorjahresvergleich 1,1 Prozent betragen, im 2. Quartal 1 Prozent und im 3. Quartal 0,8 Prozent.

Allein die Firmen aus dem Informations- und Kommunikations-Sektor stellten zwischen Oktober und Dezember vergangenen Jahres 46.000 neue Mitarbeiter ein. Damit wuchs ihre Beschäftigtenzahl prozentual am stärksten (3,4 Prozent). Den höchsten absoluten Beschäftigtenwachstum verzeichneten der Öffentliche Dienst, Erziehung und Gesundheit: Hier arbeiteten im 4. Quartal 214.000 Menschen (1,9 Prozent) mehr als im Vorjahreszeitraum.

Anders sieht das in der Finanz- und Versicherungsbranche aus. Hier sank die Zahl der Erwerbstätigen erneut um 9 000 Personen; das entspricht einem Minus von 0,8 Prozent. Damit geht die Beschäftigtenzahl in dieser Branche bereits seit drei Jahren ununterbrochen zurück.

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