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Deutsche Bank zahlt eine Milliarde Euro für Sal. Oppenheim

Aktualisiert am in MärkteLesedauer: 1 Minute
Deutsche Bank Zentrale in Frankfurt
Deutsche Bank Zentrale in Frankfurt

Mit der Komplett-Übernahme der 220 Jahre alten Traditionsbank will die Deutsche Bank ihr Geschäft mit vermögenden Kunden ausbauen. Der Rahmenvereinbarung zufolge bekommen Alt-Eigentümer von Sal. Oppenheim jedoch die Möglichkeit, sich wieder mit bis zu 20 Prozent an der deutschen Privatbanktochter Sal. Oppenheim jr. & Cie. KGaA zu beteiligen. Diese ist im Kerngeschäft der Traditionsbank – der Betreuung reicher Privatkunden – tätig. 

Für die Luxemburger Holding einschließlich der Frankfurter BHF-Bank zahlt die Deutsche Bank eine Milliarde Euro. Zudem kauft sie für rund 300 Millionen Euro die Private-Equity-Sparte (Sopep) und das Wertpapierverwahr-Geschäft der BHF-Bank (Bas). Die Letztere soll nach Angaben des Finanzinstituts schnell weiterverkauft werden. Nach Angaben der Deutschen Bank verwaltete die Sal. Oppenheim Gruppe Ende Juni 2009 Kundengelder in Höhe von rund 135 Milliarden Euro und beschäftigte rund 4.400 Mitarbeiter.

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