Gewinnspiel: Wir verlosen eine DVD „Das Geld anderer Leute“
Die Geschichte
„Keine Angst, kein Investor wird unsere Firma übernehmen“ – wenn sich Andrew Jorgenson (Gregory Peck mit Pfeife und Strickjacke) da mal nicht irrt. Denn der habgierige Investmentunternehmer Lawrence Garfield (Danny DeVito) hat bereits seine Finger nach "New England Wire and Cable" ausgestreckt. Eben derjenigen altmodischen Drahtfabrik, die Jorgenson als Vorstandschef leitet. Garfield will das Unternehmen aufkaufen, zerlegen und mit Gewinn wieder abstoßen. Schließlich trägt er seinen Spitznamen „Larry der Liquidator“ nicht umsonst.
Doch Jorgenson schickt seine Stieftochter Kate in die Spur, um die Firma zu schützen. Die ist nicht nur eine schneidige Anwältin sondern auch ein ziemlich heißer Feger, was Garfields Hormonhaushalt etwas durcheinander bringt.
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Der Film
Die Besetzung ist vom Feinsten: Danny DeVito kommt trotz übelster Wall-Street-Manieren so putzig daher, dass man ihm irgendwie nicht böse sein kann. Penelope Ann Miller ist als Kate einfach zauberhaft, und der große Gregory Peck spielt den klassischen Unternehmer mit der Würde eines Staatsmannes.
Trotzdem ist der Film für eine Komödie etwas zu unwitzig geraten. Denn eine handvoll lustige Sprüche (ja, die gibt es wirklich) reichen dafür nicht aus. Wenn man ihn aber als Liebesgeschichte mit moralischer Botschaft betrachtet, funktioniert er sehr gut. Auch als Kapitalismuskritik ist er nicht giftig genug. Er ist eher eine Bestandsaufnahme der Zustände in den frühen Neunzigern, als alle Welt noch Angst vor der Wirtschaftsmacht Japan hatte und die alten Unternehmer von einer neuen Generation abgelöst wurden. Schließlich haben beide Gegner - Jorgenson und Garfield - im großen Finale auf der Hauptversammlung sehr gute Argumente für ihre Ziele. Also, genau zuhören. Urteil Gut gespieltes Lehrstück über den Kapitalismus, das nicht weh tut. Titel: Das Geld anderer Leute (Originaltitel: Other people’s money) Produktionsjahr: 1991 Darsteller Lawrence Garfield – Danny DeVito
Andrew Jorgenson – Gregory Peck
Kate Sullivan – Penelope Ann Miller
Bea Sullivan – Piper Laurie Regie: Norman Jewison Herzlichen Glückwunsch: Die DVD "American Psycho" vom vergangenen Gewinnspiel gewinnt Babett Damberg aus Potsdam.
Trotzdem ist der Film für eine Komödie etwas zu unwitzig geraten. Denn eine handvoll lustige Sprüche (ja, die gibt es wirklich) reichen dafür nicht aus. Wenn man ihn aber als Liebesgeschichte mit moralischer Botschaft betrachtet, funktioniert er sehr gut. Auch als Kapitalismuskritik ist er nicht giftig genug. Er ist eher eine Bestandsaufnahme der Zustände in den frühen Neunzigern, als alle Welt noch Angst vor der Wirtschaftsmacht Japan hatte und die alten Unternehmer von einer neuen Generation abgelöst wurden. Schließlich haben beide Gegner - Jorgenson und Garfield - im großen Finale auf der Hauptversammlung sehr gute Argumente für ihre Ziele. Also, genau zuhören. Urteil Gut gespieltes Lehrstück über den Kapitalismus, das nicht weh tut. Titel: Das Geld anderer Leute (Originaltitel: Other people’s money) Produktionsjahr: 1991 Darsteller Lawrence Garfield – Danny DeVito
Andrew Jorgenson – Gregory Peck
Kate Sullivan – Penelope Ann Miller
Bea Sullivan – Piper Laurie Regie: Norman Jewison Herzlichen Glückwunsch: Die DVD "American Psycho" vom vergangenen Gewinnspiel gewinnt Babett Damberg aus Potsdam.
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