Maschmeyer auf Shopping-Tour: Einstieg bei Biofrontera
Carsten Maschmeyer. Quelle: Getty Images
Im Dezember 2010 gründete der Finanzunternehmer und Ex-AWD-Chef Carsten Maschmeyer zusammen mir Florian Holsboer, Professor für Neurowissenschaft und Direktor des Max-Planck-Instituts für Psychiatrie in München, die Holsboer Maschmeyer-Neurochemie GmbH, die sich auf Erforschung und Entwicklung neuer Medikamente gegen Depressionen und Angsterkrankungen spezialisiert. Nun steigt Maschmeyer beim Leverkusener Biotech-Unternehmen Biofrontera ein.
Maschmeyer kaufte im Zuge der Kapitalerhöhung über seine Investmentfirma Alstin Biofrontera-Anteile und hält nun 12,5 Prozent an dem Unternehmen.
Seinen Einstieg bei Biofrontera begründet Maschmeyer mit dem Medikaments Ameluz zur Behandlung der aktinischen Keratose, einer Vorstufe des weißen Hautkrebses. Der Finanzexperte, der selbst einige Semester Medizin studiert hatte, räumt dem seit Anfang Februar in Deutschland erhältlichen Medikament große Marktchancen ein.
Nach dem Verkauf eines Großteils seiner AWD-Aktien startete Maschmeyer eine Einkaufstour. So baute der AWD-Gründer kürzlich seinen Anteil an den Mifa-Werken auf 33 Prozent aus und wurde zum größten Aktionär des sächsischen Fahrradherstellers.
Maschmeyer kaufte im Zuge der Kapitalerhöhung über seine Investmentfirma Alstin Biofrontera-Anteile und hält nun 12,5 Prozent an dem Unternehmen.
Seinen Einstieg bei Biofrontera begründet Maschmeyer mit dem Medikaments Ameluz zur Behandlung der aktinischen Keratose, einer Vorstufe des weißen Hautkrebses. Der Finanzexperte, der selbst einige Semester Medizin studiert hatte, räumt dem seit Anfang Februar in Deutschland erhältlichen Medikament große Marktchancen ein.
Nach dem Verkauf eines Großteils seiner AWD-Aktien startete Maschmeyer eine Einkaufstour. So baute der AWD-Gründer kürzlich seinen Anteil an den Mifa-Werken auf 33 Prozent aus und wurde zum größten Aktionär des sächsischen Fahrradherstellers.
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