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Metzler mit neuem Russland-Fonds

Kiew, die Hauptstadt von der Ukraine; <br> Quelle: Pixelio
Kiew, die Hauptstadt von der Ukraine;
Quelle: Pixelio
Die Portfoliomanagerin des Metzler Russia Fund Class A Simone Beer kauft hauptsächlich Aktien von Unternehmen, die in Russland ansässig sind oder dort einen Großteil ihrer Erträge erwirtschaften. Zudem kann sie auch Titel von Unternehmen aus anderen Mitgliedsstaaten der ehemaligen Sowjetunion – aktuell sind es Kasachstan und die Ukraine – ins Portfolio nehmen. Dabei kann keine Einzelaktie stärker als 10 Prozent gewichtet sein, und die Summe der Aktien, die über 5 Prozent gewichtet werden, darf nicht mehr als 40 Prozent des Portfolios ausmachen.

Als Referenzindex wird der MSCI Russland 10/40 Net herangezogen. Doch im Gegensatz zum Referenzindex, in dem nur 28 Titel vertreten sind, strebt Beer im Metzler Russia Fund eine wesentlich breitere Streuung von bis zu 50 Werten an. „Gerade in dieser Anlageregion erachten wir dies aus Risikogesichtspunkten als sehr wichtig“, sagt sie. Der Metzler Russia Fund verfolgt die gleiche Anlagestrategie wie der bereits bestehende Russland-Fonds der Gesellschaft, der ausschließlich institutionellen Anlegern vorbehalten ist. Der Fonds legte seit seiner Auflegung am 19. August 2009 bis zum 31. August 2010 knapp 59 Prozent zu. 

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