Offene Immobilienfonds: alive and kicking
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Wenn Medien in den letzten Monaten über offene Immobilienfonds berichten, dann geht es zumeist über die Abwicklung gescheiterter Fonds. Tatsächlich ist der Marktanteil offener Immobilienfonds in den letzten fünf Jahren deutlich gesunken. Doch aller Schreckensmeldungen zum Trotz: Das Volumen ist im gleichen Zeitraum sogar leicht von 78 Milliarden Euro auf 85 Milliarden Euro gestiegen. Das ergab eine Analyse der Beratungsgesellschaft Kommalpha.
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Noch vor wenigen Jahren gehörten offene Immobilienfonds in fast jedes Portfolio. Sowohl Privatanleger, als auch Institutionelle schätzten die Anlageklasse. Doch im Zuge der Immobilienblase zogen sich immer mehr institutionelle Anleger zurück. Sie investieren heute stattdessen meist in Immobilienspezialfonds und geschlossene Immobilienfonds.
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Laut Kommalpha halten Privatanleger hingegen den offenen Immobilienfonds weiterhin die Treue; sowohl bei Sparplänen als auch bei Einmalanlagen. Das Beratungsunternehmen geht davon aus, dass die Kommunikation und Abwicklung der einzelnen Anbieter ausschlaggebend für die weitere Entwicklung des Segments sein wird.
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Noch vor wenigen Jahren gehörten offene Immobilienfonds in fast jedes Portfolio. Sowohl Privatanleger, als auch Institutionelle schätzten die Anlageklasse. Doch im Zuge der Immobilienblase zogen sich immer mehr institutionelle Anleger zurück. Sie investieren heute stattdessen meist in Immobilienspezialfonds und geschlossene Immobilienfonds.
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Laut Kommalpha halten Privatanleger hingegen den offenen Immobilienfonds weiterhin die Treue; sowohl bei Sparplänen als auch bei Einmalanlagen. Das Beratungsunternehmen geht davon aus, dass die Kommunikation und Abwicklung der einzelnen Anbieter ausschlaggebend für die weitere Entwicklung des Segments sein wird.
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