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Pressemitteilung Eyb & Wallwitz geht an die Börse

in RegulierungLesedauer: 1 Minute
Georg von Wallwitz, einer der geschäftsführenden Gesellschafter von Eyb & Wallwitz
Georg von Wallwitz, einer der geschäftsführenden Gesellschafter von Eyb & Wallwitz
(Hinweis der Redaktion: Lassen Sie sich nicht auf's Korn nehmen! Bei diesem Beitrag handelt es sich um einen Aprilscherz. Wir wünschen Ihnen alles Gute und einen ertragreichen Frühling 2015, Ihre Online-Redaktion DAS INVESTMENT)

„Nach den Jahren des dramatischen Wachstums ist die Zeit dafür reif“, sagt Ernst Konrad, geschäftsführender Gesellschafter von E&W. „Wir verwalten heute, grob gerundet, eine Milliarde Euro. Damit sind wir absolut kapitalmarktfähig.“

Der Börsengang wird von Nomura Securities, Lehman Brothers (i.L.) und der Kreissparkasse München, Ebersberg und Starnberg begleitet. Zur Bewertung wollte Georg von Wallwitz, ebenfalls geschäftsführender Gesellschafter von E&W, nur so viel sagen: „Wir sind ein soziales Medium: Was gibt es sozialeres als das Gerede über Geld. Jeder redet da mit. Unsere Firma wird wie Facebook bewertet werden.“ Angepeilt wird eine Marktkapitalisierung zwischen vier und sechs Milliarden Euro.

Das Unternehmen wird an der Börse in Athen gelistet. „Dort gibt es eine große Nachfrage nach Wachstumsunternehmen - und der letzte Börsengang liegt schon lange zurück, das war kurz nach der Schleifung der ‚Langen Mauern‘ von Athen“, sagt Wallwitz.

Banken und Sparkassen nehmen ab sofort Zeichnungsaufträge entgegen.

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