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SEB Anleger-Ampel: Viele Schwellenländer-Aktien sind ausgereizt

Jens Kummer

Jens Kummer

Jens Kummer // 15.10.2010 //  PDF

Im Sommer herrschte noch Unsicherheit am Aktienmarkt. Entsprechend hoch waren die kurzfristigen Verlustrisiken. Seit einigen Wochen stehen die Ampeln aber auf grün. 

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Es ist unwahrscheinlich geworden, mit Aktien auf Jahressicht keine Gewinne zu erzielen. Doch während die Renditen der Schwellenländeraktien noch vor einem Jahr einen deutlichen Vorsprung von 3 bis 4 Prozentpunkten gegenüber den entwickelten Ländern hatten, liegen die langfristigen Ertragserwartungen nun etwa gleichauf.

Für Langfristinvestoren empfiehlt sich deshalb eine ausgewogene Aktienmischung aus entwickelten Märkten und ausgewählten Emerging Markets. Favoriten sind Deutschland und nordeuropäische Länder sowie defensive Branchen. Südeuropa und Irland sollten nach wie vor gemieden werden. Auch für den griechischen Aktienmarkt sind die langfristigen Renditeaussichten trotz der enormen Kursverluste nach wie vor schlechter als für den Dax. Entgegen bereits aufkommender Marktmeinung gilt hier weiterhin die Devise: Nicht ins fallende Messer greifen.

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Kurzfristig ist der Trend für Schwellenländeraktien zwar noch intakt. Der Kurzfristinvestor sollte hier allerdings selektiv kaufen. Gute langfristige Renditeaussichten bietet nach wie vor der russische Aktienmarkt. Viele asiatische Länder sind nach der starken Kurserholung dagegen kein Value-Thema mehr.

Im Anleihesektor lohnt ein stärkeres Augenmerk auf Unternehmensanleihen. Insbesondere im Hochzinssegment ist Luft für weitere Kursgewinne. Seit mehr als einem Jahr sind Schwellenländeranleihen attraktiv. Trotz sinkender Zinsspreads sehen wir keine Überbewertungen und rechnen damit, dass der Trend hier länger anhält, als die meisten Marktteilnehmer annehmen.

Staatsanleihen bieten nach wie vor keine attraktiven Verzinsungen bei langen Laufzeiten. Das niedrige Zinsniveau dürfte vorerst anhalten, was darauf schließen lässt, dass der Markt in naher Zukunft keine Inflation erwartet. In der Tendenz stehen die großen Währungen US-Dollar, Euro und Yen weiter unter Abwertungsdruck, was sich in der Summe ausgleichen sollte.

Gold profitiert trotz neuer Rekordstände von anhaltend hohen Mittelzuflüssen und bleibt bei inflationären und deflationären Zukunftsprognosen attraktiv. Langfristig erscheint ein Rohstoffmix jedoch sinnvoller als der alleinige Fokus auf Gold. Die konjunkturelle Erholung wird sich fortsetzen, wovon der breite Rohstoffsektor profitiert. Diese Entwicklung stützt zwar auch Gold, doch die Funktion als Fluchtwährung wird an Bedeutung verlieren.

Zur Anleger-Ampel

Um rechtzeitig aus riskanten Assetklassen auszusteigen oder den frühzeitigen Einstieg zu finden, messen wir im Multi Asset-Portfoliomanagement die absolute und relative Kursbewegung sowie die Korrelation von mehr als 100 verschiedenen Anlageklassen zueinander. Mit Hilfe dieses Barometers entsteht ein aussagekräftiges Frühwarn- bzw. Risikosystem. Wie bei einer Ampel werden zu meidende Assetklassen rot dargestellt. Anlagegruppen, die sich für ein Investment empfehlen, sind grün markiert, gelbe Positionen stehen unter Beobachtung.

Hintergrund

Jens Kummer ist Head of Multi Management der SEB Asset Management. Der Asset-Indikator stellt einen Auszug aus dem eigens entwickelten Multi Asset Total Return-Modell dar, auf dessen Basis seit 2008 der Investmentprozess der SEB deLuxe-Fonds gesteuert wird.
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