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Weiterentwicklung der E(W)U

Worauf es jetzt bei der Europäischen Union ankommt

Klaus Wiener, Rolf Ketzler | 23.08.2018
Analysiert die Problemzonen der Währungsunion: GDV-Chefvolkswirt Klaus Wiener

Analysiert die Problemzonen der Währungsunion: GDV-Chefvolkswirt Klaus Wiener Foto: GDV

Nachdem die Europäische Union in den letzten Jahren unter anderem mit dem Brexit-Votum einige Rückschläge hat einstecken müssen, verzeichnete die EU zuletzt vor dem Hintergrund zunehmender globaler Spannungen wieder neuen Zuspruch. Vorschläge zur Weiterentwicklung der Union sowie des Euroraums nehmen mittlerweile einen breiten Raum in der politischen Diskussion ein.

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Das Thema Nachhaltigkeit bewegt Unternehmen, Kapitalmärkte, Gesetzgeber. Und Menschen. Deshalb präsentieren wir dir hier die Analysen und Thesen der bedeutendsten Nachhaltigkeitsexperten, Top-Ökonomen und Großinvestoren – gebündelt und übersichtlich. Sie sollen dir die wichtigen Entwicklungen auf dem Weg zur nachhaltigen Gesellschaft und Finanzwelt clever und zuweilen kontrovers aufzeigen.

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Wir begrüßen die politischen Initiativen. Aus unserer Sicht muss ein zentrales Ziel dabei die Erhöhung der Stabilität der europäischen Währungsunion sein. Handlungsfelder sind dabei vor allem:

  • Die EU muss die Akzeptanz und Begeisterung der Bürger für das Integrationsprojekt wiederbeleben. Hierzu ist es erforderlich, die wirtschaftlichen Vorteile wieder stärker zu betonen, die der Binnenmarkt und der Euro mit sich gebracht haben und bringen.
  • Reformfortschritte sollten derzeit weniger auf eine Erweiterung bzw. Vertiefung der EU abzielen. Besser wäre es, die internationale Wettbewerbsfähigkeit der bestehenden EU mit Hilfe von Strukturreformen weiter zu stärken. Zuletzt ist der Reformprozess ins Stocken geraten.
  • Kapitalmarktunion und digitaler Binnenmarkt sind aus Sicht der Versicherungswirtschaft zwei wesentliche Bereiche, wo Fortschritte die Zukunftsfähigkeit der EU spürbar erhöhen würden.

 

Zukunft der EU: Vor großen Herausforderungen

Seit der globalen Wirtschafts- und Finanzkrise 2008 haben zahlreiche Krisen die Europäische Union (EU) sowie die Europäische Wirtschafts- und Währungsunion (EWU, Währungsunion) tief erschüttert. Auf dem Höhepunkt der Staatsschuldenkrise drohte das Gefüge der Währungsunion auseinanderzubrechen. Die Flüchtlingskrise im Jahr 2015 offenbarte zudem Defizite in der Solidarität der Mitgliedstaaten untereinander. Und schließlich stellte das Votum der britischen Bevölkerung im Jahr 2016 für den Austritt aus der EU einen Tiefpunkt in der Geschichte der Europäischen Staatengemeinschaft dar.

Zweifellos haben die erheblichen ökonomischen Folgen der Finanz-/Staatsschuldenkrise aber auch Ängste sowie ein fehlender politischer Ansatz zur Lösung der Flüchtlingsmigration einer EU-Skepsis Vorschub geleistet. In einigen Mitgliedstaaten führte dies zu einem besorgniserregenden Erstarken EU-kritischer Parteien. Insgesamt ist festzustellen, dass das Bild der Europäer von der EU in den letzten Jahren deutlich gelitten hat (s. Grafik 1). Die seit dem Jahr 2017 zu beobachtende leichte Trendwende ist wohl vor allem externen Faktoren wie der sehr starken Zunahme geopolitischer Risiken geschuldet. Schwung im Reformprozess spiegelt sich hier nicht. Grundsätzlich fällt es zunehmend schwerer, den Menschen die Vorteile der europäischen Integration zu vermitteln.

ARTIKEL-INHALT
  • Seite 1 − Große Herausforderungen
  • Seite 2 − Stabilität erhöhen
  • Seite 3 − Viele Maßnahmen noch offen
  • Seite 4 − Konvergenz nimmt zu
  • Seite 5 − Macron bringt neuen Schwung
  • Seite 6 − Europäischer Währungsfonds mit Chancen
  • Seite 7 − Digitaler Binnenmarkt entscheidend

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  1. Themen:
  2. Märkte
  3. Währungen
  4. Europa
  5. Eurozone
  6. Analysen
  7. Denker der Wirtschaft

Über die Autoren

Klaus Wiener | Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft (GDV)
Klaus Wiener ist Chefvolkswirt des Gesamtverbands der deutschen Versicherungswirtschaft (GDV). Seine Ausbildung zum Volkswirt absolvierte er in Deutschland und den USA mit den Schwerpunkten Außenwirtschaftstheorie, Finanzwesen und Ökonometrie.
Rolf Ketzler | Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft (GDV)
Rolf Ketzler ist als Ökonom beim Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) tätig. Die Organisation wurde im Jahr 1948 in Köln gegründet, heutiger Sitz ist Berlin.

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