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Ab 50.000 US-Dollar Schroders vereinfacht Zugang zu Private Equity

Von Lesedauer: 2 Minuten
Bay Bridge zwischen San Francisco und Oakland: Das in der Bay Area gelegene Silicon Valley beheimatet besonders viele mit Risikokapital finanzierte Unternehmen.
Bay Bridge zwischen San Francisco und Oakland: Das in der Bay Area gelegene Silicon Valley beheimatet besonders viele mit Risikokapital finanzierte Unternehmen. | Foto: imago images / ZUMA Wire
Achim Küssner, Geschäftsführer der Frankfurter Niederlassung des britischen Asset Managers

Schroders hat die Auflegung eines liquiden Private-Equity-Fonds bekanntgegeben. Der Schroder GAIA II Specialist Private Equity soll einem größeren Kreis von Kunden den Zugang zur Anlageklasse Private Equity erleichtern. Fondsanteile können einmal im Monat gezeichnet und vierteljährlich zurückgegeben werden. Darüber hinaus können sich Investoren ab einer Mindestanlagesumme von 50.000 US-Dollar am Fonds beteiligen – ein für Private Equity sehr geringer Wert.

Investitionsfokus auf Europa, USA und Asien

Die Strategie wird von Schroder Adveq, dem auf Private Equity spezialisierten Team von Schroders, gemanagt. Den Schwerpunkt bei der Geldanlage bilden kleinere bis mittelgroße Buy-outs in Europa und den USA, wobei der Wert der betreffenden Unternehmen in der Regel bei unter 250 Millionen US-Dollar liegt. Unternehmen dieser Größenordnung sind in der Regel nicht börsennotiert und deshalb auch nicht in den Portfolios der meisten Anleger enthalten.

Das Portfoliomanagement-Team investiert zudem in asiatische Unternehmen, die von langfristigen Trends profitieren dürften. Solche Trends sind beispielsweise die zunehmende Binnennachfrage und die rasch wachsende Mittelschicht in China und in Indien.

Den Fonds verfügt außerdem über ein integriertes Liquiditätsmanagement, das Tools für die Zusammenstellung von Portfolios und Liquiditätssteuerung kombiniert.

Demokratisierung privater Märkte

„Mit der Auflegung des neuen Fonds macht Schroders einen Schritt auf dem Weg der Demokratisierung der Private Markets“, sagt Achim Küssner, Geschäftsführer der Frankfurter Niederlassung des britischen Asset Managers. „Anleger profitieren von den Fortschritten in puncto Liquidität, Laufzeit und Mindestanlagesumme.“

Hinweis: Diese News ist eine Mitteilung des Unternehmens und wurde redaktionell nur leicht bearbeitet.

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