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Aktienfonds In diesen Regionen vermehren deutsche Sparer ihr Geld

in FondsLesedauer: 1 Minute
Blick auf die dynamische Industriestadt Stuttgart mit dem Firmengebäude des Autobauers Daimler und das Merces-Benz-Museum. Foto: Stefanie Lauterwein / <a href='http://www.pixelio.de' target='_blank'>pixelio.de</a>
Blick auf die dynamische Industriestadt Stuttgart mit dem Firmengebäude des Autobauers Daimler und das Merces-Benz-Museum. Foto: Stefanie Lauterwein / pixelio.de
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Der eigentlich negativ bewertete „Home Bias“-Effekt, mit dem die unverhältnismäßige Übergewichtung von Geldanlagen auf dem Heimatmarkt bezeichnet werden, machte sich in den vergangenen Jahren bezahlt: Unter den hierzulande angebotenen Aktienfonds zählten die reinen Deutschland-Portfolios zu den Ertragsstärksten.

Kehrseite der Medaille: Die Volatilität der auf deutsche Titel beschränkten Fonds war in den vergangenen zehn Jahren deutlich höher als bei den regional diversifizierten Portfolios. Nur die Kurse an den Börsen der osteuropäischen beziehungsweise internationalen Schwellenländer schwankten noch heftiger.



Berechnung nach BVI-Methode

Das ist das Ergebnis einer Auswertung des deutschen Fondsverbands BVI. Nach der so genannten BVI-Methode folgt die Berechnung „dem für Publikumsfonds üblichen Ansatz der zeitgewichteten Methode“.

Ausschüttungen werden demnach rechnerisch umgehend in neue Investmentfondsanteile investiert, um ausschüttende und thesaurierende Fonds vergleichen zu können. Und als Ausgangspunkt der Berechnungen gilt der Fondspreis ohne Ausgabeaufschlag.
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