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Check24-Statistik Die Bundesländer mit den größten Häusern

in Studien & UmfragenLesedauer: 2 Minuten
Moderne Häuser
Moderne Häuser: Sowohl die neusten als auch die größten Einfamilien- und Reihenhäuser beziehungsweise Doppelhaushälften stehen in Bayern. | Foto: Pexels
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Wer ein Einfamilien- oder Reihenhaus beziehungsweise eine Doppelhaushälfte in Bayern oder Baden-Württemberg besitzt, hat in der Regel besonders viel Platz. Zu diesem Ergebnis kommt Check24. Das Online-Vergleichsportal hat die Abschlüsse von Wohngebäudeversicherungen über die eigene Website ausgewertet. Demnach wohnen Versicherte in diesen beiden Bundesländern im Schnitt auf 149 Quadratmetern.

Auf vergleichsweise engem Raum leben hingegen Menschen in Bremen und Sachsen-Anhalt. Ihnen stehen lediglich knapp 130 beziehungsweise knapp 129 Quadratmeter zur Verfügung. Der Bundesdurchschnitt liegt bei 139 Quadratmetern.

„Insgesamt ist die durchschnittliche Wohnfläche in Deutschland seit 1950 gestiegen“, sagt André Boudon, Geschäftsführer Wohngebäudeversicherungen bei Check24. Lediglich in den Großstädten sei sie in etwa gleichgeblieben. „Ein Grund könnte die verstärkte Landflucht und der damit verbundene Platzmangel in den Städten sein,“ vermutet Boudon.

Älteste Häuser in Sachsen-Anhalt

Die Einwohner Bayerns haben zudem auch die neusten Häuser. Das durchschnittliche Baujahr liegt dort bei 1996. Ebenfalls junge Gebäude stehen in Hamburg (durchschnittliches Baujahr 1992) und Brandenburg (Baujahr 1991). In Saarland, Thüringen und Sachsen-Anhalt sind die Häuser dagegen im Schnitt 23 bis 25 Jahre älter als in Bayern. Sie wurden im Schnitt in den Jahren 1971 (Sachsen-Anhalt) bis 1973 (Saarland) erbaut.

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