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in Politik & GesellschaftLesedauer: 3 Minuten

Altersvorsorge in Deutschland „Die Riester-Rente ist nicht reformierbar“

Axel Kleinlein, Gerhard Schick und Klaus Müller (v.l.)
Axel Kleinlein, Gerhard Schick und Klaus Müller (v.l.): Drei Verbraucherschutzorganisationen protestierten jetzt gemeinsam mit der Aktion „Stoppt die Riester-Rente – sonst sehen wir alt aus“ vor dem Bundeskanzleramt. | Foto: Jan Zappner/ vzbv
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Der Bund der Versicherten (BdV), der Verein Bürgerbewegung Finanzwende und der Verbraucherzentrale Bundesverband (VZBV) fordern in einem gemeinsamen Appell das Ende der Riester-Rente. Aktueller Anlass dafür ist der 20. Jahrestag des Altersvermögensgesetzes, mit der staatlich geförderte Privatvorsorge eingeführt wurde, um die umlagefinanzierte Rentenkasse durch ein kapitalgedecktes system zu ergänzen.

Vertrauensschutz für 16 Millionen Verträge Nun aber solle es einen „Neustart für die private Altersvorsorge“ geben, so die Initiatoren der Kampagne, die sich an die politischen Parteien richtet. Ziel sei eine eine günstige und einfache Zusatzvorsorge. Die drei Organisationen fordern die Spitzenkandidaten für das Kanzleramt konkret dazu auf, gleich zu Beginn der neuen Legislaturperiode die Riester-Rente zu beenden. Als Alternative fordern sie ein öffentlich organisiertes Vorsorgeangebot.



Laufende Riester-Verträge müssten aber Vertrauensschutz genießen und weiter wie...

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